Husqvarna TE 450 2009 vs. Husqvarna FE 501 2014
Bewertung
Husqvarna TE 450 2009 vs. Husqvarna FE 501 2014 - Vergleich im Überblick
Der Husqvarna TE 450 mit ihrem Motor und einem Hubraum von 449 Kubik steht die Husqvarna FE 501 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 510 Kubik gegenüber.
und hinten ein Federbein von Sachs. Die FE 501 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der TE 450 vorne eine und hinten eine Scheibe. Die FE 501 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der FE 501 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.
Der Radstand der Husqvarna TE 450 misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 963 Millimeter. Die Husqvarna FE 501 ist von Radachse zu Radachse 1.482 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 113,5 kg ist die FE 501 ähnlich schwer wie die TE 450 mit 112 kg.
In den Tank der TE 450 passen 7,2 Liter Sprit. Bei der FE 501 sind es 9 Liter Tankvolumen.
Für die TE 450 gibt es aktuell 2 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, FE 501 wurde derzeit 47 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Husqvarna TE 450 2009 |
Husqvarna FE 501 2014 |
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Motor und Antrieb | ||
Kühlung | flüssig | |
Hubraum | 449 ccm | 510,4 ccm |
Bohrung | 97 mm | 95 mm |
Hub | 60,76 mm | 72 mm |
Starter | Kick | Kick |
Zylinderzahl | 1 | |
Taktung | 4-Takt | |
Verdichtung | 11,8 | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Antrieb | Kette | |
Fahrwerk vorne | ||
Marke | Sachs | WP |
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Fahrwerk hinten | ||
Marke | Sachs | WP |
Aufnahme | Umlenkung | |
Bremsen vorne | ||
Technologie | Wave | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | Scheibe |
Daten und Abmessungen | ||
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | 21 Zoll |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | 18 Zoll |
Radstand | 1495 mm | 1482 mm |
Sitzhöhe von | 963 mm | 970 mm |
Gewicht trocken | 112 kg | 113,5 kg |
Tankinhalt | 7,2 l | 9 l |
Reifenbreite vorne | 90 mm | |
Reifenhöhe vorne | 90 % | |
Reifenbreite hinten | 140 mm | |
Reifenhöhe hinten | 80 % |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Sehr kraftvoller Motor und gute Performance in der MX-Sonderprüfung. Sauberer Geradeauslauf im tiefen Boden. Schwedenstahl is back! Die Husky bringt auch höhere Kilos wunderbar sanft durch die schlimmsten Schlammgruben und ohne Probleme den Steilhang hinauf.
Übermotorisiert? Ja klar! Aber im Sattel hat das auch seine Vorteile. In vielen Situationen kann man sich auch mit dem falschen Gang über schwierige Hindernisse retten. Die 501er verkraftet die tiefsten Drehzahlen und tuckert bei Müdigkeit behäbig über die Piste. Sportliche Piloten werden die FE 501 vermutlich eher meiden. Sie werden mit der 350er oder mit den 2-Taktern bessere Rundenzeiten hinlegen. Die 501er ist jedoch eine gute Wahl für routinierte Piloten die auch gerne lange Passagen ohne Rennstress fahren.
- Positives Fahrverhalten
- geringer Preis
- Stabilität
- ordentliche Leistung
- robust.
- Agilität
- kompliziertes Handling - erfordet Kraft.
- Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
- Präzise Linienführung
- Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
- Robuste Gesamterscheinung
- Sehr praxistaugliche Details
- Geringes Gewicht
- Tolle Ergonomie im Sattel
- Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
- Hochwertiges Fahrwerk
- Gut abgestimmter Motor macht das gewaltige Potential nutzbar
- Starke Traktion
- Auf lange Distanzen sehr angenehm und durchaus entspannt zu fahren
- Sehr tolle Performance am Steilhang - gute Traktion, überraschend geringe Wheelyneigung
- Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
- Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
- Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
- Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden
- In Bergabpassagen schiebt das Motor spürbar stärker als die leichteren Modelle