Husqvarna TE 310 2009 vs. Husqvarna TE 300i 2019

Husqvarna TE 310 2009

Husqvarna TE 300i 2019

Bewertung

Husqvarna TE 310 2009
VS.
Husqvarna TE 300i 2019
 

Husqvarna TE 310 2009 vs. Husqvarna TE 300i 2019 - Vergleich im Überblick

Der Husqvarna TE 310 mit ihrem Motor und einem Hubraum von 297 Kubik steht die Husqvarna TE 300i mit ihrem 2-Takt Motor mit 293 Kubik gegenüber.

und hinten ein Federbein von Sachs.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der TE 310 vorne eine und hinten eine Scheibe. Die TE 300i vertraut vorne auf eine mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Bremse mit 220 mm Durchmesser und verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der TE 300i Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der Husqvarna TE 310 misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 963 Millimeter. Die Husqvarna TE 300i ist von Radachse zu Radachse 1.495 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 107 kg ist die TE 310 ähnlich schwer wie die TE 300i mit 105,4 kg.

In den Tank der TE 310 passen 7,2 Liter Sprit. Bei der TE 300i sind es 9,25 Liter Tankvolumen.

Technische Daten im Vergleich

Husqvarna TE 310 2009

Husqvarna TE 300i 2019

Husqvarna TE 310 2009 Husqvarna TE 300i 2019
Motor und Antrieb
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 297 ccm 293,2 ccm
Bohrung 83 mm 72 mm
Hub 55 mm 72 mm
Starter Elektro, Kick
Taktung 2-Takt
Ganganzahl 6
Fahrwerk vorne
Marke Sachs
Federweg 300 mm
Fahrwerk hinten
Marke Sachs
Federweg 330 mm
Bremsen vorne
Technologie Wave
Durchmesser 260 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Durchmesser 220 mm
Daten und Abmessungen
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Radstand 1495 mm 1495 mm
Sitzhöhe von 963 mm 960 mm
Gewicht trocken 107 kg 105,4 kg
Tankinhalt 7,2 l 9,25 l
Reifenbreite vorne 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 %
Reifenbreite hinten 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 %

Stärken und Schwächen im Vergleich

Husqvarna TE 310 2008

Enduro Test 2009

Fazit von edi-e vom 19.11.2008:

Husqvarna TE 300i 2019

Husqvarna Enduro 2020

Fazit von Arlo vom 13.06.2019:

Die Italienerin mit neuen Bayrischen Wurzeln ist ganz neu im Geschäft. Das missing-link zwischen der E1 und E2 Klasse. Und das ist genau die Leistung, welche Massen an Hobbyfahrern glücklich machen wird. KTM hat es mit der 400er schon vorgemacht, jetzt ziehen andere nach.

Das Hard Enduro Bike schlechthin, mit Einspritzung und Ausgleichswelle nun der Top Seller unter den Huskies

  • Optimales Fahrwerk und Wendigkeit
  • viel Motorleistung
  • Garantie.
  • ungeschicktes Zündschloss/Schalter
  • hohes Gewicht
  • Kupplung mit Schwächen
  • Kraft immer und überall
  • nur 105kg trocken
  • im direkten Vergleich zur 250er etwas unhandlicher