Husqvarna TE 250i 2023 vs. KTM 250 EXC-F 2010

Husqvarna TE 250i 2023

KTM 250 EXC-F 2010

Bewertung

Husqvarna TE 250i 2023
VS.
KTM 250 EXC-F 2010
 

Husqvarna TE 250i 2023 vs. KTM 250 EXC-F 2010 - Vergleich im Überblick

Der Husqvarna TE 250i mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 249 Kubik steht die KTM 250 EXC-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 249 Kubik gegenüber.

Bei der TE 250i federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Monofederbein von WP. Die 250 EXC-F setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Husqvarna vorne eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine Scheibe mit 220 Millimeter Durchmesser und. Die KTM vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Bei der Bereifung setzt TE 250i auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 250 EXC-F Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 120/90-18 hinten.

Der Radstand der Husqvarna TE 250i misst 1.487 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 950 Millimeter. Die KTM 250 EXC-F ist von Radachse zu Radachse 1.475 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 106,2 kg ist die Husqvarna ähnlich schwer wie die KTM mit 105,7 kg.

In den Tank der TE 250i passen 8,5 Liter Sprit. Bei der 250 EXC-F sind es 9,2 Liter Tankvolumen.

Von der Husqvarna TE 250i gibt es aktuell 2 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 250 EXC-F sind derzeit 7 Modelle verfügbar. Für die Husqvarna gibt es aktuell 57 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 53 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Husqvarna TE 250i 2023

KTM 250 EXC-F 2010

Husqvarna TE 250i 2023 KTM 250 EXC-F 2010
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 2-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 249 ccm 248,6 ccm
Bohrung 66,4 mm 76 mm
Hub 72 mm 54,8 mm
Starter Elektro Elektro, Kick
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Ganganzahl 6
Zündung Kokusan
Antrieb Kette
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Stahl
Rahmenbauart Doppelschleife, Zentralrohr Zentralrohr
Lenkkopfwinkel 63,5 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Durchmesser 48 mm
Federweg 300 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Material Aluminium
Federbein Monofederbein
Marke WP WP
Federweg 300 mm
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe
Durchmesser 260 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 220 mm
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 % 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm 120 mm
Reifenhöhe hinten 80 % 90 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Radstand 1487 mm 1475 mm
Sitzhöhe von 950 mm 985 mm
Gewicht trocken 106,2 kg 105,7 kg
Tankinhalt 8,5 l 9,2 l

Stärken und Schwächen im Vergleich

Husqvarna TE 250i 2019

Husqvarna Enduro 2020

Fazit von Arlo vom 13.06.2019:

KTM 250 EXC-F 2016

KTM EXC 2017 Enduro Test

Fazit von nastynils vom 20.05.2016:

Die Zweitakt Kanone für Leichtfüße, um den Tick bessere Handlingeigenschaften als die 300er

Dem kleinen Viertakter hat das große 2017er Upgrade besonders gut getan. Denn KTM hat die Leistung an dem quirligen Gerät weiter steigern können. Nun können sie auch jene Piloten wieder probieren, denen sie bisher einfach einen Ticken zu schwach war. Klarerweise ist sie nochmal handlicher geworden und sämtliche neuen Stärken der 2017er Modelle gelten auch für sie. Doch mit den nun 40 PS hat sie die Zielgruppe deutlicher erweitert als die anderen 17er Modelle.

  • noch agiler als die 300er
  • perfekte Zweitakt Einspritzung
  • im unteren Drehzahlbereich unterliegt sie der 300er
  • Einfach zu fahren - in jeder Hinsicht
  • Traktion und Leistungsentfaltung unschlagbar
  • Anfänger halten mit ihr leichter die Linie als mit den 2 Taktern
  • In der Handhabung in Sachen Gewicht nur geringer Unterschied zu 2-Takter
  • Eigentlich ein grandioses Motorrad für Einsteiger, aber ausgestattet wie die „Großen“ ist sie auch fast so teuer wie eine „große“ Enduro
  • Das Vorderrad über Hindernisse zu heben erfordert bessere Fahrtechnik als mit einer 350er oder 450er