Husqvarna TE 125 2013 vs. Husqvarna TE 250 2009
Bewertung
Husqvarna TE 125 2013 vs. Husqvarna TE 250 2009 - Vergleich im Überblick
Der Husqvarna TE 125 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 124 Kubik steht die Husqvarna TE 250 mit ihrem Motor mit 250 Kubik gegenüber.
und hinten ein Federbein von Kayaba. und hinten arbeitet ein Federbein von Sachs.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der TE 125 vorne eine und hinten eine Scheibe. Die TE 250 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.
Bei der Bereifung setzt TE 125 auf Schlappen mit den Maßen 80 / 100 - 21 vorne und 100 / 90 - 19 hinten.
Der Radstand der Husqvarna TE 125 misst 1.460 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter. Die Husqvarna TE 250 ist von Radachse zu Radachse 1.495 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 963 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 107 kg ist die TE 250 viel schwerer als die TE 125 mit 92 kg.
In den Tank der TE 125 passen 7 Liter Sprit. Bei der TE 250 sind es 7,2 Liter Tankvolumen.
Von der Husqvarna TE 125 gibt es aktuell 1 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna TE 250 sind derzeit 5 Modelle verfügbar. Für die TE 125 gibt es aktuell 5 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, TE 250 wurde derzeit 58 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Husqvarna TE 125 2013 |
Husqvarna TE 250 2009 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 1 | |
Taktung | 2-Takt | |
Hubraum | 124 ccm | 250 ccm |
Bohrung | 54 mm | 76 mm |
Hub | 54,5 mm | 55 mm |
Verdichtung | 8,8 | |
Starter | Kick | Elektro, Kick |
Antrieb | Kette | |
Kühlung | flüssig | |
Fahrwerk vorne | ||
Marke | Kayaba | Sachs |
Fahrwerk hinten | ||
Marke | Kayaba | Sachs |
Bremsen vorne | ||
Technologie | Wave | Wave |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | Scheibe |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 80 mm | |
Reifenhöhe vorne | 100 % | |
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | 21 Zoll |
Reifenbreite hinten | 100 mm | |
Reifenhöhe hinten | 90 % | |
Reifendurchmesser hinten | 19 Zoll | 18 Zoll |
Radstand | 1460 mm | 1495 mm |
Sitzhöhe von | 985 mm | 963 mm |
Gewicht trocken | 92 kg | 107 kg |
Tankinhalt | 7 l | 7,2 l |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Die Beginner Enduro für Fahrer die von Anfang an alles richtig machen wollen. Verzeiht keine Schaltfehler und will immer im richtigen Drehzahlbereich gefahren werden. 2017 wurden die 125 nochmal leichter - trocken bringt die 125er gerade mal 92kg auf die Waage.
Sie fährt einfacher als ihr Ruf. Der bärenstarke Motor lässt sich toll dosieren. Anders als bei der 150er drängt Dich die 250er nicht ständig dazu die Drehzahl zu erhöhen. Auf der anderen Seite verliert sie im Vergleich mit der 150er ein wenig vom spielerischen Charakter. Die Maschine ist bei harten Passagen eine goldrichtige Wahl.
- günstigstes Modell
- leichtes Handling
- bester Lerneffekt
- verzeiht weniger Fehler
- begrenzete Motorleistung
- Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
- Präzise Linienführung
- Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
- Robuste Gesamterscheinung
- Sehr praxistaugliche Details
- Geringes Gewicht
- Tolle Ergonomie im Sattel
- Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
- Hochwertiges Fahrwerk
- leichtfüßiger Gesamteindruck
- Motor hat bei tiefen Drehzahlen zwar nicht viel Power, läuft aber stabil und berechenbar
- 2-Takt Motor mit richtig guter Motorabstimmung
- sehr tolle Laufkultur vom Motor
- Sehr tolle Performance am Steilhang - gute Traktion, überraschend geringe Wheelyneigung
- Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
- Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
- Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
- Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden
- Bei längeren Passagen etwas anstrengend zu fahren