Husqvarna FE 450 2020 vs. Husaberg FE 450 E 2006
Bewertung
Husqvarna FE 450 2020 vs. Husaberg FE 450 E 2006 - Vergleich im Überblick
Der Husqvarna FE 450 mit ihrem 4-Takt Motor und einem Hubraum von 450 Kubik steht die Husaberg FE 450 E mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 449 Kubik gegenüber.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Husqvarna vorne eine mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine mit 220 Millimeter Durchmesser und. Die Husaberg vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Bei der Bereifung setzt FE 450 auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten.
Der Radstand der Husqvarna FE 450 misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter. Die Husaberg FE 450 E ist von Radachse zu Radachse 1.490 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 930 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 109 kg ist die Husaberg ähnlich schwer wie die Husqvarna mit 108,8 kg.
In den Tank der FE 450 passen 8,5 Liter Sprit. Bei der FE 450 E sind es 9 Liter Tankvolumen.
Für die Husqvarna gibt es aktuell 99 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Husaberg wurde derzeit 9 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Husqvarna FE 450 2020 |
Husaberg FE 450 E 2006 |
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Motor und Antrieb | ||
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 449,9 ccm | 449 ccm |
Bohrung | 95 mm | |
Hub | 63,4 mm | |
Starter | Elektro | |
Ganganzahl | 6 | |
Zylinderzahl | 1 | |
Leistung | 47 PS | |
Antrieb | Kette | |
Fahrwerk vorne | ||
Federweg | 300 mm | |
Fahrwerk hinten | ||
Federweg | 330 mm | |
Bremsen vorne | ||
Durchmesser | 260 mm | |
Bremsen hinten | ||
Durchmesser | 220 mm | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 90 mm | |
Reifenhöhe vorne | 90 % | |
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | |
Reifenbreite hinten | 140 mm | |
Reifenhöhe hinten | 80 % | |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | |
Radstand | 1495 mm | 1490 mm |
Sitzhöhe von | 970 mm | 930 mm |
Gewicht trocken | 108,8 kg | 109 kg |
Tankinhalt | 8,5 l | 9 l |
Führerscheinklassen | A2 |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Die FE 450 ist eine großartige Sportenduro. Doch bei der harten Konkurrenz durch die anderen Hubraumvarianten bleibt wenig Platz für die klassische 450er. Die 350er ist in Wahrheit für die meisten Piloten die bessere Wahl. Und wer gerne längere Etappen fährt, der sollte gleich zur noch souveräner wirkenden 501er greifen. Die 450er macht nix falsch und ist richtig gut - doch die anderen Hubraumklassen bieten markantere Charakterzüge und können damit den Gusto des Kunden noch besser treffen.
Bärenstarker Motor in einem feinen Enduro-Moped. Geradeauslauf und Stabilität sind bei dem tiefen und schweren Sand sehr gut. Auch wenn man nicht perfekt auf Zug bleibt, hält das Vorderrad sauber die Linie im tiefen Sand. Vor allem für nicht so versierte Enduristen ein echter Vorteil.
- Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
- Tolle Traktion
- Präzise Linienführung
- Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
- Robuste Gesamterscheinung
- Sehr praxistaugliche Details
- Geringes Gewicht
- Tolle Ergonomie im Sattel
- Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
- Hochwertiges Fahrwerk
- Sehr kräftiger und drehfreudiger Motor - wird sportliche Piloten glücklich machen
- Sehr tolle Performance am Steilhang - gute Traktion, überraschend geringe Wheelyneigung
- Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
- Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
- Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
- Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden
- Feiner Boardcomputer mit digitalem Tacho
- viel Leistung und Drehmoment
- perfekte Stabilität.
- Einige Details scheinen gespart worden zu sein.