Husqvarna 701 Enduro 2019 vs. Honda MSX 125 2016

Husqvarna 701 Enduro 2019

Honda MSX 125 2016

Bewertung

Husqvarna 701 Enduro 2019
VS.
Honda MSX 125 2016
 

Husqvarna 701 Enduro 2019 vs. Honda MSX 125 2016 - Vergleich im Überblick

Der Husqvarna 701 Enduro mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 690 Kubik steht die Honda MSX 125 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 125 Kubik gegenüber.

Bei der 701 Enduro federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die MSX 125 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down und hinten arbeitet ein Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Husqvarna vorne eine Einzelscheibe mit 300 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe mit 240 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange von Brembo. Die Honda vertraut vorne auf eine Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der MSX 125 Reifen in den Größen 120/70-12 vorne und 130/70-12 hinten.

Der Radstand der Husqvarna 701 Enduro misst 1.504 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter. Die Honda MSX 125 ist von Radachse zu Radachse 1.200 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 765 Millimeter.

In den Tank der 701 Enduro passen 13 Liter Sprit. Bei der MSX 125 sind es 5,5 Liter Tankvolumen.

Von der Husqvarna 701 Enduro gibt es aktuell 7 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda MSX 125 sind derzeit 2 Modelle verfügbar. Für die Husqvarna gibt es aktuell 66 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Honda wurde derzeit 4 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Husqvarna 701 Enduro 2019

Honda MSX 125 2016

Husqvarna 701 Enduro 2019 Honda MSX 125 2016
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventilsteuerung Kipphebel, OHC OHC
Kühlung flüssig Luft
Hubraum 690 ccm 125 ccm
Bohrung 102 mm 52,4 mm
Hub 84,5 mm 57,9 mm
Leistung 74 PS 10 PS
Verdichtung 12,6 9,3
Starter Elektro Elektro
Kupplung Antihopping Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette Kette
U/min bei Leistung 7000 U/min
Drehmoment 10,9 Nm
U/min bei Drehmoment 5500 U/min
Zündung Transistor
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Stahl
Rahmenbauart Gitterrohr Zentralrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP
Federweg 275 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Aufnahme Umlenkung
Marke WP
Federweg 275 mm
Federbein Monofederbein
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe
Durchmesser 300 mm
Kolben Vierkolben Zweikolben
Aufnahme Festsattel
Technologie radial
Marke Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 240 mm
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Brembo
Daten und Abmessungen
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 12 Zoll
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 12 Zoll
Radstand 1504 mm 1200 mm
Sitzhöhe von 910 mm 765 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 145 kg
Tankinhalt 13 l 5,5 l
Führerscheinklassen A A1
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifenbreite hinten 130 mm
Reifenhöhe hinten 70 %
Länge 1760 mm
Breite 755 mm
Höhe 1010 mm
Gewicht fahrbereit 102 kg
Höchstgeschwindigkeit 90 km/h

Stärken und Schwächen im Vergleich

Husqvarna 701 Enduro 2026

Erster Test der Husqvarna 701 Enduro 2026

Fazit von wolf vom 01.11.2025:

Honda MSX 125 2013

Streetrockaz auf Honda

Fazit von vauli vom 14.08.2013:

Die umfangreiche Modellpflege, speziell was die Elektronik betrifft, macht die Husqvarna 701 Enduro zu einem noch besseren Motorrad, ohne dass es seine Gene verraten würde. Denn auch mit all den Fahrhilfen, bleibt sie ein Dualsportbike bzw. eine bärenstarke Alltagsenduro mit einem fast konkurrenzlosen Leistungsgewicht, das sowohl auf der Straße, als auch auf unbefestigten Wegen und im harten Gelände Spaß macht. Ob im Großstadtdschungel, bei der Pässehatz oder auf anspruchsvollen TET-Passagen – ihre Agilität überzeugt da wie dort und der auf 15.000 Kilometer erhöhte Service-Intervall macht die Husky auch für Reisende, die ein leichtes Motorrad für schwere Offroadabenteuer suchen, immer interessanter.

Die Honda MSX 125 eignet sich mit wenigen Umbaumaßnahmen bestens als Stuntgerät, für uns normalos bleiben die typischen Honda-Tugenden wie gute Verarbeitung, solide Technik und coole Optik übrig.

  • bärenstarker Einzylinder-Motor, 15.000 Kilometer Service-Intervall
  • ausgereifte Ergonomie
  • agiles Handling
  • voll einstellbares Fahrwerk
  • verbesserte Elektronik
  • optionales Rally-Pack mit vielen Einstellmöglichkeiten
  • Dynamic Slip Adjuster
  • geile Wheeliemaschine
  • LED-Scheinwerfer mit guter Nachtsicht
  • hohe Sitzhöhe, lange übersetzter erster Gang, Vorderbremse im harten Straßeneinsatz etwas zu schwach dimensioniert
  • gegenüber Vorgänger etwas erhöhtes Gewicht
  • Aufpreis für Rallypack bzw. Quickshifter
  • Höllischer Fahrspaß
  • herrliche Handlichkeit
  • stabil
  • gut dosierbare Bremse
  • optisch recht interessant.
  • Trainings- und Gewöhnungsmotorrad.


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