Husqvarna 701 Enduro 2018 vs. Husqvarna FC 450 2018

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Husqvarna 701 Enduro 2018

Bewertung

Husqvarna 701 Enduro 2018
VS.
Husqvarna FC 450 2018
 

Husqvarna 701 Enduro 2018 vs. Husqvarna FC 450 2018 - Vergleich im Überblick

Der Husqvarna 701 Enduro mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 690 Kubik steht die Husqvarna FC 450 mit ihrem 4-Takt Motor mit 450 Kubik gegenüber.

Bei der 701 Enduro federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP.

Die Husqvarna FC 450 bietet mit 310 mm vorne und 300 mm hinten einen spürbar längeren Federweg als die Husqvarna 701 Enduro mit 275 mm vorne und 275 mm hinten.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 701 Enduro vorne eine Einzelscheibe mit 300 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe mit 240 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange von Brembo. Die FC 450 vertraut vorne auf eine mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Bremse mit 220 mm Durchmesser und verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der FC 450 Reifen in den Größen 80/100-21 vorne und 120/90-19 hinten.

Der Radstand der Husqvarna 701 Enduro misst 1.504 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter. Die Husqvarna FC 450 ist von Radachse zu Radachse 1.485 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter.

In den Tank der 701 Enduro passen 13 Liter Sprit. Bei der FC 450 sind es 7 Liter Tankvolumen.

Von der Husqvarna 701 Enduro gibt es aktuell 8 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna FC 450 sind derzeit 1 Modelle verfügbar. Für die 701 Enduro gibt es aktuell 45 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, FC 450 wurde derzeit 2 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Husqvarna 701 Enduro 2018

Husqvarna FC 450 2018

kein Bild Husqvarna FC 450 2018
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventilsteuerung Kipphebel, OHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 690 ccm 449,9 ccm
Bohrung 102 mm 95 mm
Hub 84,5 mm 63,4 mm
Leistung 74 PS
Verdichtung 12,6
Starter Elektro
Kupplung Antihopping
Antrieb Kette
Schmierung Druckumlauf
Ganganzahl 5
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Marke WP
Federweg 275 mm 310 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Aufnahme Umlenkung
Marke WP
Federweg 275 mm 300 mm
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe
Durchmesser 300 mm 260 mm
Kolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel
Technologie radial
Marke Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Durchmesser 240 mm 220 mm
Kolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Brembo
Daten und Abmessungen
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 19 Zoll
Radstand 1504 mm 1485 mm
Sitzhöhe von 910 mm 960 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 145 kg
Tankinhalt 13 l 7 l
Führerscheinklassen A
Reifenbreite vorne 80 mm
Reifenhöhe vorne 100 %
Reifenbreite hinten 120 mm
Reifenhöhe hinten 90 %
Gewicht trocken 101,2 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Husqvarna 701 Enduro 2026

Erster Test der Husqvarna 701 Enduro 2026

Fazit von wolf vom 01.11.2025:

Husqvarna FC 450 2016

Husqvarna Factory Test 2016

Fazit von kot vom 15.11.2016:

Die umfangreiche Modellpflege, speziell was die Elektronik betrifft, macht die Husqvarna 701 Enduro zu einem noch besseren Motorrad, ohne dass es seine Gene verraten würde. Denn auch mit all den Fahrhilfen, bleibt sie ein Dualsportbike bzw. eine bärenstarke Alltagsenduro mit einem fast konkurrenzlosen Leistungsgewicht, das sowohl auf der Straße, als auch auf unbefestigten Wegen und im harten Gelände Spaß macht. Ob im Großstadtdschungel, bei der Pässehatz oder auf anspruchsvollen TET-Passagen – ihre Agilität überzeugt da wie dort und der auf 15.000 Kilometer erhöhte Service-Intervall macht die Husky auch für Reisende, die ein leichtes Motorrad für schwere Offroadabenteuer suchen, immer interessanter.

Da nur Werksfahrer und ausgesuchte Journalisten jemals diese Motocrosser fahren werden, macht es keinen Sinn, ein Fazit zu verfassen. Grundsätzlich werden wir hier vom besten und schnellsten Motorradmaterial im Offroad. Jeder Teil ist handverlesen und wird von den besten Firmen geliefert und bearbeitet. Die Fahrer können ihre Fahrzeuge zu 100% auf ihre Bedürfnisse und auf die jeweilige Strecke anpassen lassen. So gesehen kann man hier auch nicht mehr von irgendwelche Schwächen sprechen.

  • bärenstarker Einzylinder-Motor, 15.000 Kilometer Service-Intervall
  • ausgereifte Ergonomie
  • agiles Handling
  • voll einstellbares Fahrwerk
  • verbesserte Elektronik
  • optionales Rally-Pack mit vielen Einstellmöglichkeiten
  • Dynamic Slip Adjuster
  • geile Wheeliemaschine
  • LED-Scheinwerfer mit guter Nachtsicht
  • hohe Sitzhöhe, lange übersetzter erster Gang, Vorderbremse im harten Straßeneinsatz etwas zu schwach dimensioniert
  • gegenüber Vorgänger etwas erhöhtes Gewicht
  • Aufpreis für Rallypack bzw. Quickshifter
  • alles
  • nur den Werksteams vorbehalten
  • teuer

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