Husaberg FE 450 2009 vs. KTM 450 EXC 2007
Bewertung
Husaberg FE 450 2009 vs. KTM 450 EXC 2007 - Vergleich im Überblick
Der Husaberg FE 450 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 449 Kubik steht die KTM 450 EXC mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 448 Kubik gegenüber.
Bei der FE 450 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Husaberg vorne eine und hinten eine Scheibe. Die KTM vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Der Radstand der Husaberg FE 450 misst 1.475 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter. Die KTM 450 EXC ist von Radachse zu Radachse 1.481 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 925 Millimeter.
In den Tank der FE 450 passen 8,5 Liter Sprit. Bei der 450 EXC sind es 8 Liter Tankvolumen.
Für die Husaberg gibt es aktuell 5 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 68 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Husaberg FE 450 2009 |
KTM 450 EXC 2007 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 1 | 1 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Ventile pro Zylinder | 4 | |
Hubraum | 449,3 ccm | 448 ccm |
Bohrung | 95 mm | |
Hub | 63,4 mm | |
Verdichtung | 11,8 | |
Starter | Elektro | |
Antrieb | Kette | Kette |
Kühlung | flüssig | |
Leistung | 55 PS | |
Fahrwerk vorne | ||
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Marke | WP | |
Fahrwerk hinten | ||
Marke | WP | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | |
Radstand | 1475 mm | 1481 mm |
Sitzhöhe von | 985 mm | 925 mm |
Gewicht trocken | 114 kg | 114 kg |
Tankinhalt | 8,5 l | 8 l |
Führerscheinklassen | A |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Der gute alte Klassiker unter den Enduros ist noch immer die 450er-Kubatur. Keine andere Hubraumklasse hat so viele Jahre auf dem Buckel wie die 450er und das mit gutem Grund.
Die Leistung der 450er setzt relativ hart ein. Unschlagbar ist das Einlenkverhalten der KTM in den Anlieger oder in die sanfte Kehre. Die wieselflinke Agilität geht auf der anderen Seite aber scheinbar etwas zu Lasten der Stabilität.
- Eine sehr alte, aber universelle Waffe
- starker Motor.
- keine
- Perfekte "Ready to race" Linie
- edler, digitaler Tacho
- agiles Handling.
- Relativ nervöses Fahrverhalten für Anfänger.