Honda VFR800X Crossrunner 2020 vs. Honda CBF 1000 2006
Bewertung
Honda VFR800X Crossrunner 2020 vs. Honda CBF 1000 2006 - Vergleich im Überblick
Der Honda VFR800X Crossrunner mit ihrem 4-Takt Motor und einem Hubraum von 782 Kubik steht die Honda CBF 1000 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 998 Kubik gegenüber.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der VFR800X Crossrunner vorne eine Doppelscheibe Vierkolben-Zange und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange. Die CBF 1000 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Bei der Bereifung setzt VFR800X Crossrunner auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 180 / 55 - 17 hinten.
Der Radstand der Honda VFR800X Crossrunner misst 1.475 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter. Die Honda CBF 1000 ist von Radachse zu Radachse 1.483 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 780 Millimeter.
In den Tank der VFR800X Crossrunner passen 20,8 Liter Sprit. Bei der CBF 1000 sind es 19 Liter Tankvolumen.
Von der Honda VFR800X Crossrunner gibt es aktuell 6 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda CBF 1000 sind derzeit 9 Modelle verfügbar. Für die VFR800X Crossrunner gibt es aktuell 94 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, CBF 1000 wurde derzeit 122 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Honda VFR800X Crossrunner 2020 |
Honda CBF 1000 2006 |
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Motor und Antrieb | ||
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Ventile pro Zylinder | 4 | |
Ventilsteuerung | DOHC | |
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 782 ccm | 998 ccm |
Bohrung | 72 mm | |
Hub | 48 mm | |
Leistung | 106 PS | 98 PS |
U/min bei Leistung | 10250 U/min | |
Drehmoment | 75 Nm | |
U/min bei Drehmoment | 8500 U/min | |
Verdichtung | 11,8 | |
Starter | Elektro | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Zündung | Transistor | |
Antrieb | Kette | Kette |
Zylinderzahl | 4 | |
Chassis | ||
Rahmen | Aluminium | |
Rahmenbauart | Brücken | |
Fahrwerk vorne | ||
Einstellmöglichkeit | Federvorspannung, Zugstufe | |
Fahrwerk hinten | ||
Aufhängung | Einarmschwinge | |
Einstellmöglichkeit | Federvorspannung, Zugstufe | |
Bremsen vorne | ||
Bauart | Doppelscheibe | |
Kolben | Vierkolben | |
Technologie | radial | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | |
Kolben | Zweikolben | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 120 mm | |
Reifenhöhe vorne | 70 % | |
Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll | |
Reifenbreite hinten | 180 mm | |
Reifenhöhe hinten | 55 % | |
Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | |
Länge | 2190 mm | |
Breite | 870 mm | |
Höhe | 1360 mm | |
Radstand | 1475 mm | 1483 mm |
Sitzhöhe von | 815 mm | 780 mm |
Gewicht fahrbereit (mit ABS) | 242 kg | |
Tankinhalt | 20,8 l | 19 l |
Führerscheinklassen | A | A |
Gewicht trocken | 228 kg | |
Höchstgeschwindigkeit | 220 km/h |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Der Honda Crossrunner etablierte sich als vielseitiger Allrounder, der die Grenzen zwischen Sporttourer und Reiseenduro geschickt verwischt. Mit seinem charaktervollen V4-Motor, der ausgewogenen Fahrwerksabstimmung und der hohen Alltagstauglichkeit trifft er genau die goldene Mitte für Fahrer, die ein zuverlässiges Motorrad für verschiedenste Einsatzzwecke suchen. Über die Jahre hat sich das Konzept bewährt und eine treue Fangemeinde aufgebaut, die die außergewöhnliche Haltbarkeit und den emotionalen Charakter des Motorrads zu schätzen weiß.
Was den Spaß betrifft, so lässt der böse Blick und die schlanke Form der CBF1000F wenigstens schon vermuten, dass dieser nicht auf der Strecke bleibt. Ein Motorrad, das soviel kann, dass es vielen zu gewöhnlich erscheinen mag. Das wird ein Motorrad aber nie sein. Darauf läuft's hinaus: Am Stammtisch verschmäht, beim Händler gekauft.
- Charaktervoller V4-Motor mit breitem Einsatzspektrum
- ausgezeichnete Balance zwischen Handling und Stabilität
- hohe Langzeitzuverlässigkeit
- emotionaler Sound
- vielseitige Einsetzbarkeit
- guter Windschutz
- wertstabile Gebrauchtpreise
- überdurchschnittliche Verarbeitungsqualität
- Schwer ablesbarer Drehzahlmesser bei Sonneneinstrahlung
- keine hydraulische Federvorspannung hinten
- enger Kniewinkel bei längeren Touren
- abrupter VTEC-Übergang bei der ersten Generation
- erhöhter Wartungsaufwand bei Ventilspielkontrolle
- Stator-Probleme bei frühen Modellen
- relativ hohes Gewicht von über 240 kg fahrbereit
- Kleinkraftrad
- einsteiger- und wiedereinsteigerfreundlich
- einfaches Handling
- Cockpit
- Optik
- C-ABS
- kräftiger Motor.
- ohne Ecken und Kanten