Honda VFR800X Crossrunner 2012 vs. Honda VFR800X Crossrunner 2011
Bewertung
Honda VFR800X Crossrunner 2012 vs. Honda VFR800X Crossrunner 2011 - Vergleich im Überblick
Der Honda VFR800X Crossrunner 2012 mit ihrem 4-Takt Motor und einem Hubraum von 782 Kubik steht die Honda VFR800X Crossrunner 2011 mit ihrem 4-Takt Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der VFR800X Crossrunner 2012 vorne eine Doppelscheibe Dreikolben-Zange und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange. Die VFR800X Crossrunner 2011 vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Dreikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Zweikolben-Zange verbaut.
Bei der Bereifung setzt VFR800X Crossrunner 2012 auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 180 / 55 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der VFR800X Crossrunner 2011 Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 180/55-17 hinten.
Der Radstand der Honda VFR800X Crossrunner 2012 misst 1.464 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 816 Millimeter. Die Honda VFR800X Crossrunner 2011 ist von Radachse zu Radachse 1.464 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 816 Millimeter.
In den Tank der VFR800X Crossrunner 2012 passen 21,5 Liter Sprit. Bei der VFR800X Crossrunner 2011 sind es ebenfalls 21,5 Liter Tankvolumen.
Von der Honda VFR800X Crossrunner 2012 gibt es aktuell 4 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda VFR800X Crossrunner 2011 sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die VFR800X Crossrunner 2012 gibt es aktuell 105 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, VFR800X Crossrunner 2011 wurde derzeit 105 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Honda VFR800X Crossrunner 2012 |
Honda VFR800X Crossrunner 2011 |
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Motor und Antrieb | ||
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Ventile pro Zylinder | 4 | 4 |
Ventilsteuerung | DOHC | DOHC |
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 782 ccm | 782 ccm |
Bohrung | 72 mm | 72 mm |
Hub | 48 mm | 48 mm |
Leistung | 102 PS | 101 PS |
U/min bei Leistung | 10000 U/min | 10000 U/min |
Drehmoment | 72,8 Nm | 72,8 Nm |
U/min bei Drehmoment | 9500 U/min | 9500 U/min |
Verdichtung | 11,6 | 11,6 |
Starter | Elektro | Elektro |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | Mehrscheiben im Ölbad |
Zündung | Transistor | Transistor |
Antrieb | Kette | Kette |
Chassis | ||
Rahmen | Aluminium | Aluminium |
Rahmenbauart | Brücken | Brücken |
Fahrwerk vorne | ||
Einstellmöglichkeit | Federvorspannung | Federvorspannung |
Fahrwerk hinten | ||
Aufhängung | Einarmschwinge | Einarmschwinge |
Einstellmöglichkeit | Federvorspannung | Federvorspannung |
Bremsen vorne | ||
Bauart | Doppelscheibe | Doppelscheibe |
Kolben | Dreikolben | Dreikolben |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | Scheibe |
Kolben | Zweikolben | Zweikolben |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 120 mm | 120 mm |
Reifenhöhe vorne | 70 % | 70 % |
Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll | 17 Zoll |
Reifenbreite hinten | 180 mm | 180 mm |
Reifenhöhe hinten | 55 % | 55 % |
Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | 17 Zoll |
Länge | 2130 mm | 2130 mm |
Breite | 799 mm | 799 mm |
Höhe | 1243 mm | 1243 mm |
Radstand | 1464 mm | 1464 mm |
Sitzhöhe von | 816 mm | 816 mm |
Gewicht fahrbereit (mit ABS) | 240 kg | |
Tankinhalt | 21,5 l | 21,5 l |
Führerscheinklassen | A | A |
Gewicht fahrbereit | 240,4 kg |
Stärken und Schwächen
Der Honda Crossrunner etablierte sich als vielseitiger Allrounder, der die Grenzen zwischen Sporttourer und Reiseenduro geschickt verwischt. Mit seinem charaktervollen V4-Motor, der ausgewogenen Fahrwerksabstimmung und der hohen Alltagstauglichkeit trifft er genau die goldene Mitte für Fahrer, die ein zuverlässiges Motorrad für verschiedenste Einsatzzwecke suchen. Über die Jahre hat sich das Konzept bewährt und eine treue Fangemeinde aufgebaut, die die außergewöhnliche Haltbarkeit und den emotionalen Charakter des Motorrads zu schätzen weiß.
- Charaktervoller V4-Motor mit breitem Einsatzspektrum
- ausgezeichnete Balance zwischen Handling und Stabilität
- hohe Langzeitzuverlässigkeit
- emotionaler Sound
- vielseitige Einsetzbarkeit
- guter Windschutz
- wertstabile Gebrauchtpreise
- überdurchschnittliche Verarbeitungsqualität
- Schwer ablesbarer Drehzahlmesser bei Sonneneinstrahlung
- keine hydraulische Federvorspannung hinten
- enger Kniewinkel bei längeren Touren
- abrupter VTEC-Übergang bei der ersten Generation
- erhöhter Wartungsaufwand bei Ventilspielkontrolle
- Stator-Probleme bei frühen Modellen
- relativ hohes Gewicht von über 240 kg fahrbereit