Honda VFR 1200 F 2013 vs. Triumph Street Triple 675 R 2009

Honda VFR 1200 F 2013

Triumph Street Triple 675 R 2009

Bewertung

Honda VFR 1200 F 2013
VS.
Triumph Street Triple 675 R 2009
 

Honda VFR 1200 F 2013 vs. Triumph Street Triple 675 R 2009 - Vergleich im Überblick

Der Honda VFR 1200 F mit ihrem 4-Takt Motor und einem Hubraum von 1.237 Kubik steht die Triumph Street Triple 675 R mit ihrem Reihe 3-Zylinder-Motor mit 675 Kubik gegenüber.

Das maximale Drehmoment der VFR 1200 F von 129 Newtonmeter bei 8.750 Touren bietet einen deutlich stärkeren Punch als die 69 Nm Drehmoment bei 9.100 Umdrehungen bei der Street Triple 675 R.

Bei der VFR 1200 F federt vorne eine in Federvorspannung, Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down. Die Street Triple 675 R setzt vorne auf eine in Druckstufe, Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down von Kayaba und hinten arbeitet auf ein in Druckstufe, Zugstufe verstellbares Federbein von Kayaba.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Honda vorne eine Doppelscheibe Sechskolben-Zange und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange. Die Triumph vertraut vorne auf eine Zweikolben-Zange von Nissin. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange von Nissin verbaut.

Bei der Bereifung setzt VFR 1200 F auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 190 / 55 - 17 hinten.

Der Radstand der Honda VFR 1200 F misst 1.545 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter. Die Triumph Street Triple 675 R ist von Radachse zu Radachse 1.395 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter.

In den Tank der VFR 1200 F passen 19 Liter Sprit. Bei der Street Triple 675 R sind es 17,4 Liter Tankvolumen.

Von der Honda VFR 1200 F gibt es aktuell 3 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Triumph Street Triple 675 R sind derzeit 7 Modelle verfügbar. Für die Honda gibt es aktuell 57 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Triumph wurde derzeit 61 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Honda VFR 1200 F 2013

Triumph Street Triple 675 R 2009

Honda VFR 1200 F 2013 Triumph Street Triple 675 R 2009
Motor und Antrieb
Taktung 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4 4
Ventilsteuerung DOHC DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 1237 ccm 675 ccm
Bohrung 81 mm 74 mm
Hub 60 mm 52,3 mm
Leistung 173 PS 106 PS
U/min bei Leistung 10000 U/min 11700 U/min
Drehmoment 129 Nm 69 Nm
U/min bei Drehmoment 8750 U/min 9100 U/min
Verdichtung 12
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad, Antihopping
Zündung Digital, Transistor
Antrieb Kardan Kette
Getriebe Doppelkupplungsgetriebe
Motorbauart Reihe
Zylinderzahl 3
Chassis
Rahmen Aluminium
Rahmenbauart Brücken
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Einstellmöglichkeit Federvorspannung, Zugstufe Druckstufe, Zugstufe
Marke Kayaba
Fahrwerk hinten
Einstellmöglichkeit Federvorspannung, Zugstufe Druckstufe, Zugstufe
Marke Kayaba
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe
Kolben Sechskolben Zweikolben
Marke Nissin
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Zweikolben Einkolben
Marke Nissin
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme Traktionskontrolle
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 190 mm
Reifenhöhe hinten 55 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Länge 2244 mm 2030 mm
Breite 752 mm 736 mm
Höhe 1222 mm 1250 mm
Radstand 1545 mm 1395 mm
Sitzhöhe von 815 mm 800 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 267 kg
Tankinhalt 19 l 17,4 l
Höchstgeschwindigkeit 250 km/h
Führerscheinklassen A A
Gewicht trocken 167 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Honda VFR 1200 F 2010

Honda VFR 1200 F

Fazit von Volli vom 30.08.2010:

Triumph Street Triple 675 R 2016

Triumph Street Triple R Pannoniaring 2016

Fazit von vauli vom 16.06.2016:

Wie die anderen Honda Modelle im Test kann auch die VFR auf der Bremse überzeugen und leistet sich keine Schwächen beim Thema Sicherheit. Schade nur, dass man alle 300 Kilometer tanken muss.

Die Triumph Street Tripel R ist bekannt als äußerst quirliges Naked Bike, das auf der Landstraße enorm viel Spaß macht. Aber auch auf der Rennstrecke macht die kleine R-Streety eine gute Figur und nervt nicht etwa mit einem schwammigen Fahrwerk oder einer zu schwachen Leistung. Selbst die Bremsanlage mit den beiden 310-Millimeter-Scheiben und radial montierten Nissin-Vierkolbensätteln an der Front packt so zu, wie man es von einem sehr, sehr sportlichen Motorrad, das zu einem hohen Anteil auch auf der Landstraße oder im Alltag bewegt wird, erwarten darf.

  • Mechanisches Doppelkupplungsgetriebe
  • unvergleichliches Beschleunigungsgefühl
  • sportliche Fahrweise
  • ausgereifte Technik.
  • Extrem hoher Triebstoffkonsum.
  • quirliger Motor mit tyoischem Sound
  • äußerst agiles Handling
  • niedriges Gewicht
  • eigenständige Optik
  • verstellbares Fahrwerk
  • gute Bremsen
  • auf Dauer etwas lauter Auspuff


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