Honda CBF 600 S 2006 vs. Suzuki Bandit 650 2005
Bewertung
Honda CBF 600 S 2006 vs. Suzuki Bandit 650 2005 - Vergleich im Überblick
Der Honda CBF 600 S mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 599 Kubik steht die Suzuki Bandit 650 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 656 Kubik gegenüber.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Honda vorne eine und hinten eine. Die Suzuki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Der Radstand der Honda CBF 600 S misst 1.480 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 770 Millimeter. Die Suzuki Bandit 650 ist von Radachse zu Radachse 1.440 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 770 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 201 kg ist die Suzuki ähnlich schwer wie die Honda mit 198 kg.
In den Tank der CBF 600 S passen 19 Liter Sprit. Bei der Bandit 650 sind es 20 Liter Tankvolumen.
Der aktuelle Durchschnittspreis der Honda CBF 600 S beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 3.095 Euro und ist damit günstiger als der Preis der Suzuki Bandit 650 mit 3.819 Euro im Durchschnitt.
Von der Honda CBF 600 S gibt es aktuell 8 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki Bandit 650 sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für die Honda gibt es aktuell 23 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 17 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Honda CBF 600 S 2006 |
Suzuki Bandit 650 2005 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 4 | 4 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Kühlung | Luft | Öl-Luft |
Hubraum | 599 ccm | 656 ccm |
Leistung | 78 PS | 78 PS |
Antrieb | Kette | Kette |
Daten und Abmessungen | ||
Radstand | 1480 mm | 1440 mm |
Sitzhöhe von | 770 mm | 770 mm |
Gewicht trocken | 198 kg | 201 kg |
Tankinhalt | 19 l | 20 l |
Höchstgeschwindigkeit | 210 km/h | 200 km/h |
Führerscheinklassen | A | A |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Die CBF passt. Mit dem Konzept des einfach zu fahrenden, zuverlässigen und gleichzeitig spaßigen Motorrad traf Honda genau ins Schwarze. Die beiden CBF Modellvarianten - nackt und halbverkleidet - hielten sich jahrelang ganz oben in der Verkaufsstatistik von Österreich und Deutschland.
Manch kurvige Etappen werden zu herrlichen Sonderprüfungen. Es ist beruhigend zu wissen, dass man keine GSX-R 1000 um 15.000 Euro braucht um im Winkelwerk ordentlich Spaß zu haben. Es wurde kräftig umgelegt, spät gebremst und früh Gas gegeben. Ein leiwandes Heizerl unter Freunden eben.
- ABS
- 3-fach (in der Höhe) verstellbarer Sitz
- 2-fach verstellbarer Lenker
- optimales Fahrgefühl
- einsteigerfreundlich.
- Image eines Normalos und emotionslos.
- Gute Verarbeitung
- saubere Abstimmung des Motors
- viel Leistung
- Vorspannung der Feder und Zugstufe einstellbar
- positives Fahrwerk.
- Nix