BMW F 650 GS 2005 vs. Suzuki Bandit 650 2005

BMW F 650 GS 2005

Suzuki Bandit 650 2005

Bewertung

BMW F 650 GS 2005
VS.
Suzuki Bandit 650 2005
 

BMW F 650 GS 2005 vs. Suzuki Bandit 650 2005 - Vergleich im Überblick

Der BMW F 650 GS mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 652 Kubik steht die Suzuki Bandit 650 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 656 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der BMW vorne eine und hinten eine. Die Suzuki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der BMW F 650 GS misst 1.479 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 780 Millimeter. Die Suzuki Bandit 650 ist von Radachse zu Radachse 1.440 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 770 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 201 kg ist die Suzuki viel schwerer als die BMW mit 176 kg.

In den Tank der F 650 GS passen 17,3 Liter Sprit. Bei der Bandit 650 sind es 20 Liter Tankvolumen.

Von der BMW F 650 GS gibt es aktuell 15 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki Bandit 650 sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die BMW gibt es aktuell 52 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 26 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

BMW F 650 GS 2005

Suzuki Bandit 650 2005

BMW F 650 GS 2005 Suzuki Bandit 650 2005
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig Öl-Luft
Hubraum 652 ccm 656 ccm
Leistung 50 PS 78 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1479 mm 1440 mm
Sitzhöhe von 780 mm 770 mm
Gewicht trocken 176 kg 201 kg
Tankinhalt 17,3 l 20 l
Höchstgeschwindigkeit 166 km/h 200 km/h
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

BMW F 650 GS 2013

Beratung: F 650 GS

Fazit von vauli vom 15.04.2013:

Suzuki Bandit 650 2005

Suzuki Bandit 650

Fazit von nastynils vom 06.02.2005:

Wer sagt, dass es immer eine kostspielige R 1200 GS sein muss? Das gute Image der großen GS färbt schließlich auch auf die kleineren Modelle ab; für alle, die eine praktische, fesche und dennoch unkomplizierte Partnerin suchen.

Manch kurvige Etappen werden zu herrlichen Sonderprüfungen. Es ist beruhigend zu wissen, dass man keine GSX-R 1000 um 15.000 Euro braucht um im Winkelwerk ordentlich Spaß zu haben. Es wurde kräftig umgelegt, spät gebremst und früh Gas gegeben. Ein leiwandes Heizerl unter Freunden eben.

  • Überzeugende Optik
  • akzeptabler Motor
  • relativ niedriger Gewicht
  • für beide Geschlechter angelegt.
  • Je nach Empfinden eher hoher Preis.
  • Gute Verarbeitung
  • saubere Abstimmung des Motors
  • viel Leistung
  • Vorspannung der Feder und Zugstufe einstellbar
  • positives Fahrwerk.
  • Nix