Beta Xtrainer 300 2022 vs. Beta Xtrainer 300 2015

Beta Xtrainer 300 2022

Beta Xtrainer 300 2015

Bewertung

Beta Xtrainer 300 2022
VS.
Beta Xtrainer 300 2015
 

Beta Xtrainer 300 2022 vs. Beta Xtrainer 300 2015 - Vergleich im Überblick

Der Beta Xtrainer 300 2022 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit Vergaser und einem Hubraum von 293 Kubik steht die Beta Xtrainer 300 2015 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Bei der Xtrainer 300 2022 federt vorne eine Telegabel Upside-Down mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Monofederbein. Die Xtrainer 300 2015 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Xtrainer 300 2022 vorne eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe mit 240 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange. Die Xtrainer 300 2015 vertraut vorne auf eine Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt Xtrainer 300 2022 auf Schlappen mit den Maßen 80 / 100 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Xtrainer 300 2015 Reifen in den Größen 80/100-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der Beta Xtrainer 300 2022 misst 1.467 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter. Die Beta Xtrainer 300 2015 ist von Radachse zu Radachse 1.467 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter.

In den Tank der Xtrainer 300 2022 passen 8,5 Liter Sprit. Bei der Xtrainer 300 2015 sind es ebenfalls 8,5 Liter Tankvolumen.

Von der Beta Xtrainer 300 2022 gibt es aktuell 3 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Beta Xtrainer 300 2015 sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für die Xtrainer 300 2022 gibt es aktuell 15 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Xtrainer 300 2015 wurde derzeit 15 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Beta Xtrainer 300 2022

Beta Xtrainer 300 2015

Beta Xtrainer 300 2022 Beta Xtrainer 300 2015
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 2-Takt 2-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 293,1 ccm 293,1 ccm
Bohrung 72 mm 72 mm
Hub 72 mm 72 mm
Verdichtung 11,45 11,3
Gemischaufbereitung Vergaser
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Zündung CDI, Kokusan CDI, Kokusan
Antrieb Kette Kette
Ganganzahl 6 6
Chassis
Rahmen Stahl Stahl
Rahmenbauart Doppelschleife Doppelschleife
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Durchmesser 43 mm
Federweg 270 mm
Fahrwerk hinten
Federbein Monofederbein
Federweg 270 mm
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe
Durchmesser 260 mm
Kolben Zweikolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel
Technologie Wave
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 240 mm
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 80 mm 80 mm
Reifenhöhe vorne 100 % 100 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Länge 2157 mm 2157 mm
Breite 802 mm 802 mm
Höhe 1245 mm 1245 mm
Radstand 1467 mm 1467 mm
Sitzhöhe von 910 mm 910 mm
Gewicht trocken 99 kg 99 kg
Tankinhalt 8,5 l 8,5 l
Reichweite 293 km
CO²-Ausstoß kombiniert 71 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 2,9 l/100km

Stärken und Schwächen im Vergleich

Beta Xtrainer 300 2022

Profi trifft Anfänger: Zwei Stimmen zum Beta XTrainer 300

Fazit von Majors vom 27.07.2022:

Beta Xtrainer 300 2023

Warum die Beta Xtrainer die beste Enduro für Anfänger ist

Fazit von Philipp vom 14.05.2023:

Die Beta XTrainer schafft mit ihrer niedrige Sitzhöhe und ihr leichtes Gewicht viel Sicherheit und Selbstvertrauen im Sattel. Besonders in langsamen und technischen Passagen kann sie mit ihrer Handlichkeit punkten und spendet ein souveränes Feeling. Der Motor macht Spaß und ist in jeder Lebenslage fein dosierbar - außerdem hatte ich nie das Gefühl untermotorisiert zu sein.

Aus Sicht eines Enduro-Anfängers bietet die Beta Xtrainer 300 alles, was man braucht, um viele Jahre unbeschwert an seinem Fahrkönnen feilen zu können. Das Limit ist man eher selbst, als die Xtrainer unter einem. Toll ist vor allem die Zündkurvenverstellung, die den potenten, kräftigen 2-Takt-Motor so zu bändigen weiß, dass man auch als Grobmotoriker zurechtkommen wird. Ein großartiges Geländemotorrad, zum fairen Preis mit guter, vollkommen ausreichender Ausstattung. Mehr brauchen nur die allerwenigsten.

  • spielerisches Handling
  • zugängige Sitzgeometrie
  • perfekt dosierbarer Motor
  • laufruhig und Drehmoment orientiert
  • günstiger Anschaffungspreis
  • elektronisch gesteuerte Öl-Einspritzung
  • lange Wartungsintervalle
  • rundum unkompliziertes Gerät
  • Fahrwerk in schnellen Sektionen am Limit
  • weniger Bodenfreiheit im Vergleich zu Hardenduros von KTM & Husqvarna
  • sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • niedriges Gewicht
  • solides Fahrwerk
  • gute Bremsen
  • Lithium-Batterie ab Werk
  • keine Druckstufenverstellung der Gabel
  • nur mit gedrosselter Leistung anmeldbar (wie viele Hardenduros)


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