Beta Xtrainer 300 2021 vs. KTM Freeride 250 F 2018

Beta Xtrainer 300 2021

KTM Freeride 250 F 2018

Bewertung

Beta Xtrainer 300 2021
VS.
KTM Freeride 250 F 2018
 

Beta Xtrainer 300 2021 vs. KTM Freeride 250 F 2018 - Vergleich im Überblick

Der Beta Xtrainer 300 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit Vergaser und einem Hubraum von 293 Kubik steht die KTM Freeride 250 F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 250 Kubik gegenüber.

Bei der Xtrainer 300 federt vorne eine Telegabel Upside-Down mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Monofederbein. Die Freeride 250 F setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von WP.

Die Beta Xtrainer 300 bietet mit 270 mm vorne und 270 mm hinten einen vergleichbaren Federwerg als die KTM Freeride 250 F mit 250 mm vorne und 260 mm hinten.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Beta vorne eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe mit 240 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange. Die KTM vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und von Formula. Hinten ist eine Scheibe mit 210 mm Durchmesser und verbaut.

Bei der Bereifung setzt Xtrainer 300 auf Schlappen mit den Maßen 80 / 100 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Freeride 250 F Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 110/80-18 hinten.

Der Radstand der Beta Xtrainer 300 misst 1.467 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter. Die KTM Freeride 250 F ist von Radachse zu Radachse 1.418 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 915 Millimeter.

In den Tank der Xtrainer 300 passen 8,5 Liter Sprit. Bei der Freeride 250 F sind es 5,5 Liter Tankvolumen.

Von der Beta Xtrainer 300 gibt es aktuell 3 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM Freeride 250 F sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die Beta gibt es aktuell 9 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 36 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Beta Xtrainer 300 2021

KTM Freeride 250 F 2018

Beta Xtrainer 300 2021 KTM Freeride 250 F 2018
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 2-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 293,1 ccm 249,91 ccm
Bohrung 72 mm 78 mm
Hub 72 mm 52,3 mm
Verdichtung 11,45
Gemischaufbereitung Vergaser Einspritzung
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Zündung CDI, Kokusan
Antrieb Kette Kette
Ganganzahl 6 6
Getriebe Gangschaltung
Chassis
Rahmen Stahl Aluminium
Rahmenbauart Doppelschleife Perimeter
Lenkkopfwinkel 67 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Durchmesser 43 mm 43 mm
Federweg 270 mm 250 mm
Marke WP
Fahrwerk hinten
Federbein Monofederbein Monofederbein
Federweg 270 mm 260 mm
Aufhängung Zweiarmschwinge
Material Aluminium
Aufnahme direkt
Marke WP
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Einzelscheibe
Durchmesser 260 mm 260 mm
Kolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel
Technologie Wave
Marke Formula
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 240 mm 210 mm
Kolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 80 mm 90 mm
Reifenhöhe vorne 100 % 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm 110 mm
Reifenhöhe hinten 80 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Länge 2157 mm
Breite 802 mm
Höhe 1245 mm
Radstand 1467 mm 1418 mm
Sitzhöhe von 910 mm 915 mm
Gewicht trocken 99 kg
Tankinhalt 8,5 l 5,5 l
Gewicht fahrbereit 98,5 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Beta Xtrainer 300 2023

Warum die Beta Xtrainer die beste Enduro für Anfänger ist

Fazit von Philipp vom 14.05.2023:

KTM Freeride 250 F 2017

KTM Freeride 250 F 2018

Fazit von Arlo vom 26.09.2017:

Aus Sicht eines Enduro-Anfängers bietet die Beta Xtrainer 300 alles, was man braucht, um viele Jahre unbeschwert an seinem Fahrkönnen feilen zu können. Das Limit ist man eher selbst, als die Xtrainer unter einem. Toll ist vor allem die Zündkurvenverstellung, die den potenten, kräftigen 2-Takt-Motor so zu bändigen weiß, dass man auch als Grobmotoriker zurechtkommen wird. Ein großartiges Geländemotorrad, zum fairen Preis mit guter, vollkommen ausreichender Ausstattung. Mehr brauchen nur die allerwenigsten.

Auch wenn man es auf den ersten Blick nicht sieht die 2018er KTM Freeride wurde stark überarbeitet und wurde nochmals leichter und wendiger. Insgesamt wirkt die neue deutlich ausgereifter und macht einfach alles besser als ihre Vorgängerin

  • sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • niedriges Gewicht
  • solides Fahrwerk
  • gute Bremsen
  • Lithium-Batterie ab Werk
  • keine Druckstufenverstellung der Gabel
  • nur mit gedrosselter Leistung anmeldbar (wie viele Hardenduros)
  • Handling
  • leiser Sound
  • niedrige Sitzhöhe
  • einfach zu fahren
  • Zündschloss: eingeschaltete Zündung kann Batterie leer saugen


Passende Motorrad Berichte

Pfeil links Pfeil rechts