Beta Xtrainer 300 2018 vs. Husqvarna FC 250 2022

Beta Xtrainer 300 2018

Husqvarna FC 250 2022

Bewertung

Beta Xtrainer 300 2018
VS.
Husqvarna FC 250 2022
 

Beta Xtrainer 300 2018 vs. Husqvarna FC 250 2022 - Vergleich im Überblick

Der Beta Xtrainer 300 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 293 Kubik steht die Husqvarna FC 250 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 250 Kubik gegenüber.

Bei der Xtrainer 300 federt vorne eine Telegabel Upside-Down. Die FC 250 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Beta vorne eine Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die Husqvarna vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 220 mm Durchmesser und verbaut.

Bei der Bereifung setzt Xtrainer 300 auf Schlappen mit den Maßen 80 / 100 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der FC 250 Reifen in den Größen 80/100-21 vorne und 110/90-19 hinten.

Der Radstand der Beta Xtrainer 300 misst 1.467 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter.

In den Tank der Xtrainer 300 passen 8,5 Liter Sprit. Bei der FC 250 sind es 7 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Beta Xtrainer 300 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 6.165 Euro und ist damit spürbar günstiger als der Preis der Husqvarna FC 250 mit 7.878 Euro im Durchschnitt.

Von der Beta Xtrainer 300 gibt es aktuell 7 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna FC 250 sind derzeit 6 Modelle verfügbar.

Technische Daten im Vergleich

Beta Xtrainer 300 2018

Husqvarna FC 250 2022

Beta Xtrainer 300 2018 Husqvarna FC 250 2022
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 2-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 293,1 ccm 249,9 ccm
Bohrung 72 mm 78 mm
Hub 72 mm 52,3 mm
Verdichtung 11,3
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Zündung CDI, Kokusan
Antrieb Kette
Ganganzahl 6 5
Ventilsteuerung DOHC
Leistung 46 PS
Chassis
Rahmen Stahl Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Doppelschleife Doppelschleife, Zentralrohr
Lenkkopfwinkel 63,9 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP
Durchmesser 48 mm
Federweg 300 mm
Bremsen vorne
Kolben Zweikolben
Bauart Einzelscheibe
Durchmesser 260 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben
Durchmesser 220 mm
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 80 mm 80 mm
Reifenhöhe vorne 100 % 100 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm 110 mm
Reifenhöhe hinten 80 % 90 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 19 Zoll
Länge 2157 mm
Breite 802 mm
Höhe 1245 mm
Radstand 1467 mm
Sitzhöhe von 910 mm 940 mm
Gewicht trocken 99 kg
Tankinhalt 8,5 l 7 l

Stärken und Schwächen im Vergleich

Beta Xtrainer 300 2023

Warum die Beta Xtrainer die beste Enduro für Anfänger ist

Fazit von Philipp vom 14.05.2023:

Husqvarna FC 250 2016

Husqvarna Factory Test 2016

Fazit von kot vom 15.11.2016:

Aus Sicht eines Enduro-Anfängers bietet die Beta Xtrainer 300 alles, was man braucht, um viele Jahre unbeschwert an seinem Fahrkönnen feilen zu können. Das Limit ist man eher selbst, als die Xtrainer unter einem. Toll ist vor allem die Zündkurvenverstellung, die den potenten, kräftigen 2-Takt-Motor so zu bändigen weiß, dass man auch als Grobmotoriker zurechtkommen wird. Ein großartiges Geländemotorrad, zum fairen Preis mit guter, vollkommen ausreichender Ausstattung. Mehr brauchen nur die allerwenigsten.

Da nur Werksfahrer und ausgesuchte Journalisten jemals diese Motocrosser fahren werden, macht es keinen Sinn, ein Fazit zu verfassen. Grundsätzlich werden wir hier vom besten und schnellsten Motorradmaterial im Offroad. Jeder Teil ist handverlesen und wird von den besten Firmen geliefert und bearbeitet. Die Fahrer können ihre Fahrzeuge zu 100% auf ihre Bedürfnisse und auf die jeweilige Strecke anpassen lassen. So gesehen kann man hier auch nicht mehr von irgendwelche Schwächen sprechen.

  • sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • niedriges Gewicht
  • solides Fahrwerk
  • gute Bremsen
  • Lithium-Batterie ab Werk
  • keine Druckstufenverstellung der Gabel
  • nur mit gedrosselter Leistung anmeldbar (wie viele Hardenduros)
  • alles
  • nur den Werksteams vorbehalten
  • teuer


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