Aprilia RXV 450 2009 vs. Aprilia RXV 450 2006
Bewertung
Aprilia RXV 450 2009 vs. Aprilia RXV 450 2006 - Vergleich im Überblick
Der Aprilia RXV 450 2009 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 449 Kubik steht die Aprilia RXV 450 2006 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.
Bei der RXV 450 2009 federt vorne eine in Federvorspannung verstellbare Telegabel Upside-Down von Sachs und hinten auf ein in Federvorspannung verstellbares Monofederbein von Sachs.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der RXV 450 2009 vorne eine und hinten eine Scheibe. Die RXV 450 2006 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Der Radstand der Aprilia RXV 450 2009 misst 1.485 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 996 Millimeter. Die Aprilia RXV 450 2006 ist von Radachse zu Radachse 1.495 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 920 Millimeter.
In den Tank der RXV 450 2009 passen 10 Liter Sprit. Bei der RXV 450 2006 sind es 7,8 Liter Tankvolumen.
Technische Daten im Vergleich
Aprilia RXV 450 2009 |
Aprilia RXV 450 2006 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 2 | 2 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 449 ccm | 449 ccm |
Bohrung | 76 mm | |
Hub | 49,5 mm | |
Leistung | 17 PS | |
U/min bei Leistung | 6750 U/min | |
Antrieb | Kette | Kette |
Fahrwerk vorne | ||
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Marke | Sachs | |
Einstellmöglichkeit | Federvorspannung | |
Fahrwerk hinten | ||
Federbein | Monofederbein | |
Aufnahme | Umlenkung | |
Marke | Sachs | |
Einstellmöglichkeit | Federvorspannung | |
Bremsen vorne | ||
Aufnahme | Schwimmsattel | |
Technologie | Wave | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | |
Aufnahme | Schwimmsattel | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | |
Länge | 2240 mm | |
Breite | 830 mm | |
Radstand | 1485 mm | 1495 mm |
Sitzhöhe von | 996 mm | 920 mm |
Gewicht fahrbereit | 119 kg | |
Tankinhalt | 10 l | 7,8 l |
Führerscheinklassen | A2 |
Stärken und Schwächen
Sie ist überall mit von der Partie aber nirgends Weltmeister. Darum ist es auch schwer sie mit einer herkömmlichen 450 Hardenduro zu vergleichen, da zieht sie im schweren Geländeeinsatz meist den Kürzeren. Sie ist ein echter Allrounder.
- Super Design
- ausgewogenes Fahrwerk
- Sitzposition und Einlenkverhalten
- riesiges, nutzbares Drehzahlband
- guter Sound.
- Fühlt sich etwas schwerfällig an
- relativ hohes Trockengewicht
- keine Griffmulden am Heck, nur bedingt im Gelände zuhause