Aprilia Dorsoduro 900 2021 vs. Honda FMX650 2007

Aprilia Dorsoduro 900 2021

Honda FMX650 2007

Bewertung

Aprilia Dorsoduro 900 2021
VS.
Honda FMX650 2007
 

Aprilia Dorsoduro 900 2021 vs. Honda FMX650 2007 - Vergleich im Überblick

Der Aprilia Dorsoduro 900 mit ihrem 4-Takt 90 Grad V 2-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 896 Kubik steht die Honda FMX650 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 644 Kubik gegenüber.

Bei der Dorsoduro 900 federt vorne eine in Federvorspannung, Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down von Kayaba mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten auf ein in Federvorspannung, Zugstufe verstellbares Monofederbein von Sachs.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Aprilia vorne eine Doppelscheibe mit 320 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange und hinten eine Scheibe mit 240 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange. Die Honda vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Bei der Bereifung setzt Dorsoduro 900 auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 180 / 55 - 17 hinten.

Der Radstand der Aprilia Dorsoduro 900 misst 1.505 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 870 Millimeter. Die Honda FMX650 ist von Radachse zu Radachse 1.490 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 875 Millimeter.

In den Tank der Dorsoduro 900 passen 11,5 Liter Sprit. Bei der FMX650 sind es 11 Liter Tankvolumen.

Technische Daten im Vergleich

Aprilia Dorsoduro 900 2021

Honda FMX650 2007

Aprilia Dorsoduro 900 2021 Honda FMX650 2007
Motor und Antrieb
Motorbauart V
Grad 90
Zylinderzahl 2 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig Luft
Hubraum 896,1 ccm 644 ccm
Bohrung 92 mm
Hub 67,4 mm
Leistung 95,2 PS 38 PS
U/min bei Leistung 8750 U/min
Drehmoment 90 Nm
U/min bei Drehmoment 6500 U/min
Verdichtung 11
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Digital
Antrieb Kette Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Stahl
Rahmenbauart Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Marke Kayaba
Durchmesser 41 mm
Federweg 160 mm
Einstellmöglichkeit Federvorspannung, Zugstufe
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Material Aluminium
Federbein Monofederbein
Marke Sachs
Federweg 160 mm
Einstellmöglichkeit Federvorspannung, Zugstufe
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe
Durchmesser 320 mm
Kolben Vierkolben
Betätigung hydraulisch
Technologie radial
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Durchmesser 240 mm
Kolben Einkolben
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS, Fahrmodi, Ride by Wire, Traktionskontrolle
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 180 mm
Reifenhöhe hinten 55 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Länge 2210 mm
Radstand 1505 mm 1490 mm
Sitzhöhe von 870 mm 875 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 212 kg
Tankinhalt 11,5 l 11 l
Führerscheinklassen A A2
Gewicht trocken 163 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Aprilia Dorsoduro 900 2019

Supermoto Vergleich 2019 - KTM vs. Ducati vs. Aprilia

Fazit von Der Horvath vom 13.10.2019:

Honda FMX650 2005

Honda Vergleich

Fazit von nastynils vom 26.07.2005:

Supermoto mit starken Naked Bike Genen. Die Aprilia Dorsoduro 900 ist die perfekte Wahl für jene, die das Gefühl einer waschechten Supermoto suchen, aber nicht auf den Komfort und die Annehmlichkeiten eines Naked Bikes verzichten wollen. Ihr angenehm laufruhiger V2 und das gut abgestimmte Fahrwerk finden einen sehr fairen Kompromiss zwischen emotionalem Sportgerät und alltagstauglichem Cruiser, weshalb man die Dorsoduro 900 einer breiten Zielgruppe empfehlen kann. Optische Details wie der Underseat-Auspuff oder die roten Ventildeckel geben ihr auch im Stand jede Menge Charakter, auch wenn das gesamte Design etwas veraltet wirkt. Den einzigen Wermutstropfen findet man in der Bedienung des Displays, welche deutlich intuitiver hätte gestaltet werden müssen.

Das Bike ist flink in der Stadt, unkompliziert in der Handhabung und bei den Servicekosten sehr genügsam.

  • charismatischer Motor
  • sehr zugängliche Leistungsentfaltung
  • hoher Komfort für eine Supermoto
  • leichtes Handling
  • gut ablesbares Display
  • Display-Bedienung nicht intuitiv
  • könnte ein frisches Styling vertragen
  • Unkomplizierter Fahrspaß
  • Optik
  • schöner Drehmoment-Verlauf
  • einsteigerfreundlich
  • hochwertiges Fahrwerk
  • gute Bremsanlage
  • einfaches Handling.
  • Keine allzu hohe Leistung
  • unratsam für etwas längere Touren.