Triumph Tiger 900 GT Pro vs. Tiger Sport 800 im Vergleich

Reiseenduro & Crossover im Härtetest über 2000 km

Komfort auf der Reiseenduro gegen Crossover-Dynamik: Triumphs Tiger 900 GT Pro und Tiger Sport 800 im Vergleichstest über 2000 km – mit klarer Empfehlung je nach Einsatzzweck.

von Poky am 02.07.2025

Zwei Motorräder, zwei Philosophien, ein Reiseziel: Wer sich zwischen der Triumph Tiger 900 GT Pro und der Triumph Tiger Sport 800 entscheiden will, steht vor einer spannenden Wahl. Denn beide britischen Triple bieten das Versprechen, auf langen Touren ebenso zu glänzen wie auf verwinkelten Landstraßen. Doch welches Bike passt besser zu welchem Fahrertyp? In diesem Vergleichstest gehen wir den Stärken und Schwächen beider Modellen auf den Grund mit dem Fokus auf Motor, Fahrwerk, Ergonomie, Ausstattung, Windschutz, Alltagstauglichkeit und Soziustauglichkeit.

Triumph Tiger 900 GT Pro und Tiger Sport 800 – Komfort trifft Sportlichkeit im Konzeptvergleich

Die Tiger 900 GT Pro ist klar als Reiseenduro mit Langstreckenkomfort positioniert. Sie bietet viel Ausstattung, großzügige Ergonomie und ein komfortabel ausgelegtes Fahrwerk mit elektronischer Verstellung des Federbeins. Die Tiger Sport 800 hingegen orientiert sich stärker an klassischen Sporttourern und modernen Crossovers agiler, direkter, auf sportliche Fahrer ausgelegt. Der Unterschied ist nicht nur konzeptioneller Natur: Die GT Pro bringt knapp 11 Kilogramm mehr auf die Waage (228 statt 217 kg) und fühlt sich auch entsprechend massiver an. Die Sport wirkt leichter, schmaler und dynamischer ein Ersteindruck, der sich im Fahrbetrieb bestätigen sollte.

Motorcharakter von Tiger 900 GT Pro und Tiger Sport 800 im Vergleich

Beide Maschinen setzen triumphtypisch auf Dreizylinder-Motoren, das Innenleben unterscheidet sich jedoch - bei den Briten ist drei eben nicht gleich drei. Die Tiger 900 GT Pro arbeitet mit einem sogenannten T-Plane-Kurbelwellenversatz, der einen raueren, zwei-zylinderartigen Motorcharakter simuliert. Ziel ist es, das Drehmoment im unteren Bereich präsenter zu gestalten. Tatsächlich klingt die GT Pro rauer und wirkt subjektiv kräftiger aus dem Drehzahlkeller, bleibt aber in der Spitzenleistung etwas reserviert. Die Tiger Sport 800 hingegen nutzt den klassischen Triple mit homogener Zündfolge das Ergebnis ist ein seidig laufender, drehfreudiger Motor mit sportlichem Charakter und beeindruckendem Durchzug in mittleren und höheren Drehzahlen. Für sportliche Solofahrer die eindeutig spannendere Wahl.

Fahrwerk und Handling – Triumph Tiger Sport 800 punktet mit Agilität

Die GT Pro bietet 180 mm Federweg vorn und 170 mm hinten elektronisch verstellbar und für die Langstrecke optimiert. Selbst voll beladen mit Sozius und Gepäck bleibt sie berechenbar und komfortabel. Die Sport 800 setzt auf 150 mm Federweg an beiden Achsen und konventionelle, aber sauber abgestimmte Komponenten.

Der große Vorteil: Mit ihrem 17-Zoll-Vorderrad und geringerer Masse wirkt sie beim Umlegen in Wechselkurven deutlich agiler, wenn auch stets etwas Arbeit am Lenker notwendig ist um sie im Radius auf Kurs zu halten. Die GT Pro punktet hingegen mit Fahrkomfort auf schlechtem Asphalt, vor allem wenn Schlaglöcher wie im hohen Norden von der Ausnahme zur Regel werden. Der breite Lenker hilft dabei die Fuhre im engen schottischen Geläuf stets souverän zu dirigieren, der durch das montierte und beladene Topcase höhere Schwerpunkt, macht langsame Manöver zum Balanceakt. Dank der verstellbaren Sitzhöhe kommen jedoch auch kleinere Fahrer grundsätzlich gut mit der GT Pro zu Recht.

Windschutz und Aerodynamik – Tiger 900 GT Pro für große Fahrer, Tiger Sport 800 für Kompakte

Beide Modelle bieten höhenverstellbare Windschilde, die sich (mit etwas Übung) auch während der Fahrt einhändig justieren lassen. Die Tiger Sport 800 hat den breiteren Schild, der den Oberkörper grundsätzlich gut schützt, jedoch bei Fahrern über 1,75 Meter Turbulenzen am Helm erzeugt. Die GT Pro baut schlanker, dafür höher und bietet großgewachsenen Piloten eine nahezu perfekte Entlastung bis zum Helm.

Bei schlechtem Wetter fällt auf, dass die Oberarme und Schultern etwas nasser werden als auf der Sport 800. Dafür kann man sich auf der 900 GT Pro selbst in Kombination mit der höheren Sitzposition bis zum Kopf aus dem Fahrtwind nehmen. Beide Varianten funktionieren (getestet bis Tempo 130) zufriedenstellend die Entscheidung hängt letztlich von Körpergröße und Vorlieben ab. Große Personen werden auf der GT Pro vermutlich glücklicher.

Ergonomie: Aktive Haltung auf der Tiger Sport 800, entspannte Tourenposition auf der GT Pro

Auf der Tiger 900 GT Pro thront man aufrecht, mit breitem Lenker und viel Bewegungsfreiheit. Der Kniewinkel ist langstreckentauglich, der Sattel komfortabel und in der Höhe verstellbar ideal für große Fahrer. Die Tiger Sport 800 bietet eine sportlichere Sitzposition, mit schmalerem Lenker und spitzerem Kniewinkel. Ihr Sattel zwingt den Fahrer stärker in eine feste Position, was das Gefühl fürs Vorderrad fördert, aber auf Dauer die Bewegungsfreiheit einschränkt. Für sportlich engagierte Fahrer ist das positiv Tourenfahrer werden das bequemere Setup der GT Pro bevorzugen.

Elektronik und Ausstattung – Triumph Tiger 900 GT Pro mit High-End Features

Die GT Pro ist vollgestopft mit Komfortfeatures: Heizgriffe, Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, Kurven-ABS, fünf Fahrmodi inklusive Offroad und ein über das 7 Zoll TFT-Display individualisierbarer Rider Mode, Tempomat mit Resetfunktion sowie ein adaptives Federbein hinten. Die Sport 800 bietet drei Fahrmodi (Road, Sport, Rain), ein kleines, aber gut ablesbares TFT-Display und ebenfalls einen Quickshifter, sowie einen simplen Ein-Knopf-Tempomaten. Glücklicherweise waren auf der Testmaschine die optional erhältlichen Heizgriffe verbaut. Ein wahrer Segen bei oftmals einstelligen Temperaturen in den Highlands.

Das System der GT Pro wirkt reifer und umfangreicher, hier merkt man den Preisunterschied am deutlichsten wer technische Raffinesse liebt, wird hier besser bedient. Der Tempomat ist präziser, die Wirkung der Heizgriffe stärker und die Darstellungen im Display informativer und schöner aufbereitet. Bei beiden Motorrädern ist die Bedienung logisch und intuitiv gelöst. Lediglich die Zeitverzögerung zwischen Befehlseingabe und -ausführung auf der GT Pro trübt das ansonsten gute Gesamtbild.

Soziustauglichkeit auf der Tiger 900 GT Pro & Tiger Sport 800

Beide Maschinen sind ausdrücklich für den Zweipersonenbetrieb geeignet. Die GT Pro glänzt mit mehr Platz, besserer Polsterung und einer serienmäßigen Sitzheizung. Ihre hohe Zuladung (222 kg) macht sie ideal für lange Touren zu zweit. Die Tiger Sport 800 (Zuladung 220 kg) bietet ebenfalls ausreichend Platz, jedoch sitzt der Beifahrer deutlich exponierter mit weniger Windschutz und schmalerem Sattel. Positiv: Das Topcase mit Rückenpolster passt sich der Rückenform gut an. Für Langstrecken im Duo bleibt die GT Pro aber die komfortablere Wahl, auch weil der Kniewinkel für die Sozia entspannter ausfällt.

Alltagseinsatz: Tiger Sport 800 wendiger – Tiger 900 GT Pro komfortabler

Im städtischen Umfeld überzeugt die Tiger Sport mit niedrigerem Gewicht, geringerer Sitzhöhe und handlicherem Fahrverhalten. Die GT Pro kontert mit besserem Lenkeinschlag (wichtig beim Rangieren!) und angenehmer Übersicht. Beim Verbrauch liegt die Sport 800 mit rund 4,7 Litern auf 100 km leicht vorn, während die GT Pro rund 5,2 Liter benötigt. Beide Werte sind angesichts des Einsatzspektrums absolut akzeptabel und ermöglichen in Kombination mit den üppigen Tankinhalten (Tiger Sport 18,6 Liter / GT Pro 20 Liter) praxistaugliche Reichweiten jenseits der 350 km.

Technik-Daten: Tiger 900 GT Pro gegen Tiger Sport 800 im Zahlenvergleich

Die Triumph Tiger 900 GT Pro bringt 228 Kilogramm fahrfertig auf die Waage, bietet 888 Kubikzentimeter Hubraum, 108 PS und 90 Nm Drehmoment. Die Tiger Sport 800 wiegt 217 Kilogramm vollgetankt, liefert aus 798 Kubik 115 PS Spitzenleistung, 84 Nm Maximaldrehmoment und wirkt dank klassischem Triple subjektiv kräftiger. Das vollumfängliche Duell liefert unser Motorradvergleich Triumph Tiger 900 GT Pro vs. Tiger Sport 800.

Beide Maschinen verfügen über schräglagenabhängige Assistenzsysteme, die jedoch bei der Tiger 900 GT Pro mit feinerer Abstimmung glänzen. Beim Quickshifter hat hingegen die Tiger Sport 800 die Nase vorn, auch wenn man sich zwischen den Gängen 1 und 2 bei lascher Betätigung im neutralen Nirvana wiederfindet.

Praxistest: Schuberth Concept Helm und Cardo Packtalk Pro Kommunikationssystem im Schottland-Einsatz

Auf der Tour durch das schottische Hochland zeigte sich der Schuberth Concept als leiser und solider Reisebegleiter. Besonders bei wechselhaftem Wetter spielte das serienmäßige Pinlock 70 seine Stärken aus kein Beschlagen trotz Nebel und Regen. Das große Sichtfeld überzeugte ebenso wie die angenehm neutrale Passform. Etwas Eingewöhnung verlangt die Belüftung: Die Stirnbelüftung funktioniert grundsätzlich gut, jedoch bedeutet - wenig intuitiv - die Schieber-Stellung nach vorne, die Position offen und nach hinten geschlossen.

Das Cardo Packtalk Pro ergänzt den Helm, der als weltweit erster eine UA-Zertifizierung für die Montage universeller Kommunikationseinrichtungen bietet, funktional und überzeugt durch klare Sprachqualität, zuverlässige Verbindung und einfache Bedienung. Die Installation im Concept war problemlos, wenngleich die mitgelieferte Klemme Tüftelarbeit erforderte das Klebepad erwies sich als die bessere Lösung.

Touringausrüstung von Vanucci im Regencheck – Kombis, Stiefel und Handschuhe im Dauereinsatz

Schottland zeigte sich wettertechnisch von seiner typischen Seite und die Touringbekleidung von Vanucci hielt stand. Sowohl VAJ-5 Jacke als auch VAT-6 Hose überzeugten mit solidem Nässeschutz durch die Sympatex-Membran. Besonders positiv fiel auf, dass beide Modelle alltagstauglich geschnitten sind gute Bewegungsfreiheit, stabile Protektoren, praxisnahe Details wie rutschfester Gesäßbesatz. Die Stiefel VAB-11 STX (Damen) und VAB-5 (Herren) blieben ebenfalls dicht und bequem, auch bei langen Etappen. Die passenden Handschuhe VAG-6 und VAG-7 (inkl. Touchfunktion) rundeten das Bild ab: wasserdicht, komfortabel, funktional. Einziger Kritikpunkt: nicht wasserfeste Außentaschen.

Motorrad-Touren mit Tiefgang – So hat mir Feelgood Reisen Schottland gezeigt

Unsere Route führte auf großen Teilen entlang der North Coast 500, erweitert um zahlreiche Geheimtipps durch Feelgood Reisen. Das Resultat: eine Tour mit flexiblem Etappenbaukasten, abseits der Standardroute. Wetter, Stimmung oder Energie bestimmten den Tagesplan. Ab dem ersten Tag wurde klar, wie intensiv Motorradfahren in Schottland sein kann feuchter Asphalt, wechselhaftes Licht, tierische Begegnungen, dramatische Landschaft. Zwischen whiskygetränkter Speyside, Küstenklippen und Hochlandpässen war das Motorrad nicht nur Verkehrsmittel, sondern Erlebnisfaktor. Und mit verlässlicher Planung, motorradfreundlichen Hotels und lokalem Know-how im Rücken wurde daraus eine Reise, die hängen bleibt nicht weil sie immer bequem war, sondern weil sie einen tollen Kompromiss aus Abenteuer und Genuss war.

Fazit – Zwei Triumph Tiger, zwei Seelen, ein Ziel

Die Tiger 900 GT Pro überzeugt mit üppiger Ausstattung, hoher Reisequalität und ausgeprägtem Komfortanspruch das perfekte Tourenmotorrad für Vielfahrer, große Piloten und alle, die gern auch im Duo reisen. Die Tiger Sport 800 ist ein dynamischer Allrounder, wendiger, sportlicher und trotz weniger Ausstattung das emotionalere Bike für aktive Solofahrer. Wer sportlich reisen will, greift zur 800er. Wer maximalen Komfort sucht, wird mit der 900 GT Pro glücklich.

Hinweis: Die Einzelfazits unten sind den letzten Einzeltests zu den beiden Motorrädern entnommen.

FAQ – Triumph Tiger 900 GT Pro vs. Tiger Sport 800

Welche Triumph ist komfortabler auf Langstrecke die Tiger 900 GT Pro oder die Tiger Sport 800?

Die Triumph Tiger 900 GT Pro ist komfortabler für lange Strecken dank aufrechter Sitzposition, weicherer Polsterung, Heizsitz und elektronischer Fahrwerksverstellung.

Welche Triumph bietet sportlicheres Fahrverhalten die Tiger Sport 800 oder die Tiger 900 GT Pro?

Die Triumph Tiger Sport 800 bietet agileres Handling, direkteres Feedback und mehr Fahrspaß in Kurven ideal für sportliche Solofahrer.

Wie unterscheidet sich der Windschutz zwischen Triumph Tiger 900 GT Pro und Tiger Sport 800?

Die Tiger 900 GT Pro bietet einen höheren Windschild mit besserem Schutz für große Fahrer. Die Sport 800 hat einen breiteren Schild, der besser für kleinere Fahrer geeignet ist.

Welche Triumph ist besser für zwei Personen geeignet Tiger 900 GT Pro oder Tiger Sport 800?

Die Triumph Tiger 900 GT Pro bietet mehr Komfort, bessere Polsterung und serienmäßige Sitzheizung klarer Vorteil für Reisen mit Sozius.

Wie hoch ist der Verbrauch bei der Triumph Tiger 900 GT Pro und der Tiger Sport 800?

Die Tiger Sport 800 verbraucht rund 4,7 l/100 km, die GT Pro etwa 5,2 l/100 km beide sind damit langstreckentauglich und sparsam.

Welche Triumph hat mehr Ausstattung Tiger 900 GT Pro oder Tiger Sport 800?

Die Tiger 900 GT Pro bietet deutlich mehr Ausstattung, darunter elektronische Federung, Sitzheizung, fünf Fahrmodi und umfangreiche Assistenzsysteme.

Ist die Sitzhöhe bei der Tiger 900 GT Pro einstellbar?

Ja, die Sitzhöhe der GT Pro ist verstellbar von 820 mm bis 840 mm und bietet somit auch großgewachsenen Piloten eine komfortable Sitzposition.

Fazit: Triumph Tiger 900 GT Pro 2025

Das Flaggschiff der Tiger 900 Strassenmodelle. Hier ist praktisch jedes erdenkliche Feature als Standard mit an Board. Mit mehr Leistung und Kraft wirft man die 2024 Tiger 900 GT Pro nun noch leichter und angenehmer IN die Kurve, und mit noch mehr Spassfaktor AUS der Kurve.


  • Beizte Sitze für Fahrer und Beifahrer in Serie
  • Beheizter Tiefer Sitz (800mm) verfügbar
  • Elektronisch verstellbares Fahrwerk hinten
  • Sehr sanfte Gasannahme
  • Gute Laufruhe dank Lenkerdämpfung
  • Leicht zugängliches Motorrad
  • Guter Kompromiss zwischen Laufruhe und Sportlichkeit
  • Relativ hoher Preis
  • Kein Radarsystem
  • Nicht mehr A2 konform
  • Display eher träge

Fazit: Triumph Tiger Sport 800 2025

Die Triumph Tiger Sport 800 präsentiert sich als vielseitiger Sporttourer, der eine gelungene Mischung aus Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit bietet. Besonders hervorzuheben sind der neue 798-ccm-Dreizylindermotor mit seiner linearen Leistungsentfaltung bei dennoch vorhandenem Charakter, sowie das gut abgestimmte Showa-Fahrwerk, das sowohl Komfort als auch Stabilität bietet. Auch die Ausstattung mit serienmäßigem Quickshifter, Tempomat, Kurven-ABS und Traktionskontrolle unterstreicht den modernen Anspruch des Motorrads. Die Ergonomie ist durch die niedrige Sitzhöhe und schmale Bauweise für viele Fahrer zugänglich, während der Verbrauch und die Reichweite überzeugen. Allerdings zeigt der Windschutz Schwächen, insbesondere bei größeren Fahrern. Den Gesamteindruck trübt das aber kaum, vor allem wenn man den Preis der Tiger Sport 800 einbezieht. So ein Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es sonst bei keinem neuen Crossover-Motorrad.


  • Sanfter, leistungsstarker Dreizylinder mit breitem nutzbaren Drehzahlband
  • gut abgestimmtes Fahrwerk für Komfort und Stabilität
  • niedrige Sitzhöhe und zugängliche Ergonomie
  • Wartungsintervall von 16.000 km
  • umfangreiche Serienausstattung inklusive Quickshifter, Tempomat und Kurven-ABS
  • attraktiver Preis
  • hohe maximale Zuladung
  • gute Bremsperformance
  • Unzureichender Windschutz mit lauten Verwirbelungen für größere Fahrer
  • kein „Resume“-Knopf für den Tempomaten
  • Spritzschutz am Heck ohne Seitenkoffer eher mäßig

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