Motorradtour Nova Scotia mit der BMW R 1300 GS Adventure

Wo Atlantik auf Abenteuer trifft

Kanadas maritime Seele liegt in Nova Scotia – und lässt sich am besten auf zwei Rädern entdecken. Von Halifax' lebendiger Waterfront über Peggy's Cove bis zu den dramatischen Highlands von Cape Breton entfaltet sich eine Motorrad-Reise, die Naturgewalt und romantische Idylle zu einem unvergesslichen Abenteuer und Genuss vereint. Die R 1300 GS Adventure trifft auf ihr perfektes Terrain.

von nastynils am 28.06.2025

Motorradfahrerinnen und Motorradfahrern erzähle ich nichts Neues: Die Welt bereist man am besten auf zwei Rädern! Keine andere Art des Reisens kombiniert die Geschwindigkeit des Vorwärtskommens mit der Intensität des Eintauchens so perfekt wie das Motorrad. Und dann passiert es immer wieder man stößt auf eine Region, die einen sofort in ihren Bann zieht. "Nova Scotia"? Schon der Name weckt Fernweh!

Diese maritime Provinz ist weit mehr als nur ein weiteres Reiseziel: Halifax, wo 1749 die ersten britischen Siedler landeten und die Stadt als strategisches Tor zur Neuen Welt gründeten. Von hier aus sendete Kanada in beiden Weltkriegen Truppen und Versorgungsgüter nach Europa ein Hafen, der Geschichte schrieb. Für uns wird Halifax nun zum Ausgangspunkt einer faszinierenden Motorradreise durch eine Region von wilder Schönheit und unerwarteter Intensität. Willkommen in Nova Scotia Kanadas bestgehütetem Geheimnis für Motorradfahrer!

Tag 1: Peggy's Cove und die Lighthouse Route – Erste Berührung mit Nova Scotias magischer Intensität

Die Route 333 von Halifax nach Peggy's Cove offenbart bereits in den ersten Kilometern, warum Nova Scotia zu den unentdeckten Perlen unter den Motorrad-Destinationen zählt. Was europäische Piloten hier erwartet, übersteigt jede Vorstellungskraft: eine Landschaft von solch dramatischer Intensität, dass die Sinne permanent überfordert sind. Wald, Wasser, Meer und Seen wechseln in einem derart raschen Rhythmus, dass man den Überblick verliert ist das neben der Fahrbahn gerade ein Binnensee oder eine Meeresbucht? Manchmal verraten es die Wellen, manchmal die Farbnuancen des Wassers, doch meist bleibt man im Stadium permanenten Staunens gefangen. Die Route 333 erweist sich sofort als einer der Höhepunkte dieser Tour landschaftlich betörend, an diesem Montag verkehrsarm, mit jenem flüssigen Fahrgefühl, das die R 1300 GS Adventure zu ihrem Element macht. Bei Peggy's Cove angelangt, unterliegen wir natürlich der Versuchung, auf den charakteristischen Granitfelsen herumzuklettern, doch hier konzentriert sich auch das touristische Nova Scotia in Reinkultur. Abseits dieses Hotspots jedoch offenbart sich selbst in der Hauptsaison eine Gelassenheit, die europäische Verhältnisse vergessen lässt. Ein Fotostopp am Queensland Beach demonstriert die ganze Ambivalenz dieser Küste: weißer Sandstrand von karibischer Ästhetik, doch Wassertemperaturen, die nur Hartgesottene oder bei optimalen Bedingungen verwöhnte Mittelmeertouristen ins kühle Atlantikwasser locken. So navigieren wir zwischen Halbinseln und Landesinneren, durchqueren die Bilderbuchörtchen Chester und Mahone Bay, bis Lunenburg vor uns liegt ein Anblick von solch pittoresker Vollendung, dass man sich angekommen fühlt an einem wahren Ziel. Neben dem Smoking Restaurant abgestellt, die R 1300 GS Adventure im Schatten der bunten Holzfassaden, genießen wir eine Barbecue-Küche mit Atlantikblick und jene intensive Farbenpracht, die Lunenburg zum UNESCO-Welterbe adelt. Die Rückfahrt mit der Sonne im Rücken variieren wir bewusst wo morgens das Landesinnere lockte, wählen wir nun Abstecher auf weitere Halbinseln. Das geringe Verkehrsaufkommen unter der Woche, die permanenten Aussichten und dieser flüssige Verkehrsfluss lassen uns förmlich neben dem Atlantik dahingleiten. Nach diesem ersten Tag in Nova Scotia sind wir von einer tiefen Dankbarkeit erfüllt, hier Gast sein zu dürfen und gleichzeitig von einer Vorfreude auf das, was die kommenden Tage noch bereithalten werden. Denn wenn schon dieser sanfte Auftakt derart überwältigt, was mag erst der Cabot Trail für uns bereithalten?

Hier die Tour zum Nachfahren auf Calimoto.

Traumhafter Start! Perfektes Wetter, wunderbare Aussichten, traumhafte Destination! Willkommen in Nova Scotia!

Tag 2 unserer Nova Scotia Adventure: Wenn Geschichte wichtiger wird als Kurven

Als Motorradjournalist bin ich es gewohnt, jeden Tag nach seinem Kurvenreichtum und den fahrerischen Herausforderungen zu bewerten. Heute allerdings war aus rein motorradfahrerischer Sicht seien wir ehrlich eher bescheiden. Wir haben uns bewusst entschieden, auch diese Region von Nova Scotia zu erkunden, weil wir dort jede Menge Geschichte und interessante Naturphänomene besichtigen konnten. Und mit der BMW R 1300 GS Adventure ist es auch so, dass lange Verbindungsetappen im Flug vergehen, während man die Weite Nova Scotias trotzdem genüsslich in sich aufsaugt. Der Tag begann mit einer einstündigen Fahrt gen Norden nach Burntcoat Head Park einem Ort, der beweist, dass Naturschauspiele manchmal spektakulärer sind als die perfekte Kurve. Hier konnten wir den weltrekordverdächtigen Tidenhub beobachten, und das ist eine der wenigen Gegenden der Welt, wo man wirklich den Tidenhub und die Veränderung zwischen Ebbe und Flut live mit freiem Auge betrachten kann. 16 Meter Wasserstandsunterschied in sechs Stunden das verschafft selbst erfahrenen Motorradjournalisten Gänsehaut. Auf dem freiliegenden Meeresboden zu spazieren, während man weiß, dass hier in wenigen Stunden 160 Milliarden Tonnen Atlantikwasser donnern werden, ist ein Erlebnis, das jeden Kurvenradius relativiert. Zurück auf der R 1300 GS führte uns der Evangeline Trail durch das Annapolis Valley Nova Scotias Herz der Landwirtschaft und Weinkultur. Auf der anderen Seite erforschten wir mithilfe des Mobiltelefons die akadische Geschichte und das Drama, das die geschickten Landwirte und Siedler aus Frankreich ertragen mussten. In Grand-Pré, dieser UNESCO-Welterbestätte, wird Geschichte greifbar: 1755 wurden hier über 10.000 Akadier deportiert "Le Grand Dérangement", wie die Franzosen es nennen. Die Tragödie einer ganzen Kultur, die ihre Identität trotz Vertreibung bewahrt hat. Was uns erstaunte: die intensive Weinkultur-Region hier in dieser ansonsten so rau wirkenden Nova Scotia-Natur zu Hause ist. Das Gaspereau Valley mit seinen südlich ausgerichteten Hängen und dem Schutz der umgebenden Berge hat ein Mikroklima geschaffen, in dem Weingüter wie Benjamin Bridge und Gaspereau Vineyards Weltklasse-Weine produzieren. Die kurvenreichen Landstraßen durch die Weinberge entschädigten für die ansonsten geraden Verbindungsstrecken hier zeigt sich Nova Scotia von seiner sanften, fast mediterranen Seite.

Beim Nachhausefahren nach Halifax hatten wir in unmittelbarer Nachbarschaft der Großstadt noch das Vergnügen, den Sandy Lake zu besuchen, wo wir gefühlt drei Minuten von der Autobahnabfahrt eine einsame Wildnis erkundeten und den Tag ausklingen ließen. Hier zeigt sich eine der faszinierendsten Eigenschaften Nova Scotias: Diese geologisch uralte Landschaft des Kanadischen Schilds mit ihren tausenden Gletscherseen reicht bis direkt vor die Tore der Provinzhauptstadt. Was in Europa undenkbar wäre von der Großstadt direkt in unberührte Natur ist hier Nova Scotia-Alltag. Ja, heute war kein Kurvenfest. Aber manchmal sind es genau solche Tage, die einem vor Augen führen, warum Motorradreisen mehr sind als nur die Jagd nach dem perfekten Radius. Heute tauchten wir tief ein in die Region, in die Geschichte und in die Natur! Kurven werden wir in den nächsten Tagen noch genug serviert bekommen.

Die Route des Tages (wenig Kurven, viel Geschichte!): https://calimoto.com/calimotour/wolfville-r-nnYmIQBDz5

16 Meter Unterschied zwischen Ebbe und Flut

Tag 3: Von Halifax nach Sydney – Eine Reise durch Kanadas vergessene Seele

Als erfahrener Motorradjournalist dachte ich, mich würde so schnell nichts mehr überraschen. Bis mein Sohn heute am Soziussitz der BMW R 1300 GS Adventure durch das Headset kommentierte: Papa, ich glaube, wir haben heute ganz Kanada durchquert. Und verdammt so fühlt es sich tatsächlich an, wenn Menschen aus dem kleinen Österreich in die große weite Welt hinausziehen. Selbst diese eine Etappe hier in Nova Scotia durchquerte für uns gefühlt ein ganzes Universum. Mit einem Navigationsgerät, das nächste Abzweigung in 120 Kilometer anzeigt, wissen wir: Hier liegt nichts vor uns außer Landschaft, Natur und Wildnis. Die heutige Tour war intensiv 470 Kilometer durch drei geologische Welten. Von Halifax führte uns die Route 7 entlang der Eastern Shore, dieser vergessenen Küste Nova Scotias, die selbst eingefleischte Kanada-Kenner oft übersehen. Hier, zwischen Porters Lake und Tangier, offenbart sich das ursprüngliche Maritime-Kanada: Granitfelsen, die seit der letzten Eiszeit unverändert ins Meer ragen, dazwischen Buchten so einsam, als hätte sie noch nie ein Menschenauge erblickt. Besonders schön waren die Stopps an den Gewässern wie am Tylors Head, wo ein wunderbarer Sandstrand kilometerlang uns alleine gehörte. Hier zeigt sich Nova Scotias Paradoxon: Ein Land, etwas kleiner wie Österreich, aber mit halb so viel Einwohnern als Wien, wo man selbst an spektakulären Stränden oft der einzige Besucher ist.

Die BMW R 1300 GS Adventure machte uns diese Kilometer sehr schmackhaft. Während sich der charakteristische Boxer-Sound mit dem Fahrtwind mischte, durchfuhren wir eine Landschaft, die dramatischer ist als jeder Alpenpass nicht durch Höhenmeter, sondern durch ihre schiere Urgewalt und Weite. Bei Sheet Harbour dann der erste große Wandel: Die atlantische Granitküste weicht sanfteren Hügeln, ein geologischer Übergang, der sich auch kulturell niederschlägt. Hier beginnt bereits Cape Breton-Land, gälisch geprägt, wo Straßennamen plötzlich schottisch klingen und das Maritime-Englisch einen keltischen Einschlag bekommt. Der Canso Causeway bei Havre Boucher markierte den dramaturgischen Höhepunkt: Eine der wenigen festen Landverbindungen zwischen zwei Welten. Links das Nova Scotia-Festland mit seinen endlosen Wäldern und Seen, rechts Cape Breton Island geologisch bereits Teil der Appalachen, kulturell ein schottisches Refugium mitten im nordamerikanischen Atlantik. Hier verstehst du plötzlich, warum Motorradfahrer von der anderen Seite des Kontinents anreisen: Es geht nicht nur um Kurven oder Landschaft, sondern um das Gefühl, Grenzen zu überschreiten, die auf keiner Karte stehen. Die abschließende Fahrt entlang der Bras dOr Lakes Kanadas größtes Salzwasser-Binnengewässer war wie ein entspannendes Finale nach einem dramatischen Hauptakt. Der Stopp im Battery Provincial Park bei St. Peters offenbarte die strategische Genialität dieser Landschaft: Hier, wo französische Festungen einst den Übergang zwischen Atlantik und Binnengewässer kontrollierten, wird dir bewusst, dass du durch Jahrhunderte europäischer Machtkämpfe fährst, ausgetragen in einer Landschaft, die beide Seiten überdauert hat. Insgesamt hatten wir heute eine sehr, sehr lange Tour aber eine, die verdeutlicht, warum Nova Scotia für Motorradfahrer zur Obsession werden kann. Hier fährst du nicht nur durch Landschaften, sondern durch geologische Epochen, kulturelle Schichten und eine Einsamkeit, die in Europa längst undenkbar geworden ist. Wenn das Navi 120 Kilometer bis zur nächsten Abzweigung anzeigt, ist das keine Warnung es ist ein Versprechen. Hier der Link zur Tagesetappe.

Bei St. Peter kämpften vor 300 Jahren Briten und Franzosen. Nun genießt man im Battery Provinzial Park die Aussicht auf die malerische Bucht!

Tag 4: Von Sydney zum Cabot Trail – Die Pilgerfahrt beginnt

Wenn ein österreichischer Motorradjournalist beim Anblick einer Brücke ehrfürchtig wird, dann muss etwas Besonderes dahinterstecken. Die Seal Island Bridge bei Sydney machte genau das mit mir ein architektonisches Meisterwerk aus Stahl und Beton, das nicht nur zwei Ufer verbindet, sondern Welten. Mit der BMW R 1300 GS Adventure darüber zu gleiten, fühlte sich an wie der offizielle Eintritt in ein Motorrad-Heiligtum. Imposant, erhaben, mächtig manchmal fehlen einem auch als Journalist die Worte. Nach der Brücke stehen Cabot Trail-Pilger vor einer Entscheidung: Die Englishtown Ferry nimmt einem ein Stück Weg ab, aber wir entschieden uns bewusst für die NS-30 südlich und wurden belohnt. Hier beginnen sie nämlich bereits, die weiten, geschwungenen Kurven, die den Cabot Trail von europäischen Alpenpässen fundamental unterscheiden. Wo wir in den Alpen oder Pyrenäen mit engen Serpentinen und Haarnadelkurven kämpfen, lädt Nova Scotia zum entspannten Gleiten durch die Landschaft ein. Die Ausläufer der Appalachen zeigen sich hier von ihrer schönsten Seite: relativ steile Bergauf- und -abfahrten, aber auf deutlich breiteren Straßen, als wir sie gewohnt sind. Das Motorrad wird nicht zum Sportgerät degradiert, sondern zum Pinsel, mit dem man Landschaften malt. Die BMW schlängelte sich mühelos durch diese geologische Symphonie, während rechts von uns der Atlantik in seiner ganzen Urgewalt brandete.

Unterwegs am Cabot Trail. Die Straße gilt als Top-Destination für Motorradfahrer in Nordamerika. Trotzdem: Unter der Woche ist es auf der Straße erstaunlich ruhig!

Baden bei 11 Grad Wassertemperatur?

Eben noch in den Motorradklamotten - kurz danach hinein in den erfrischenden Ozean!

Bei Black Brook Beach wagten wir das, was selbst eingefleischte Kanadier für mutig halten: Bei exakt 11,5°C Wassertemperatur laut Messstation am Nationalpark-Eingang sprangen wir in den Atlantik. Der Schock war erfrischend, aber auch reinigend. Das kühle Nass half auch mit unsere Batterien neu aufzuladen. Das war auch nötig. Denn es folgten einige Baustellen mit relativ langen Wartezeiten. Die nervigen Baustellen entlang der Route sind leider Nova Scotia-Realität. Der Winter schlägt hier mit Frost-Tau-Zyklen so brutal zu, dass Straßen regelrecht aufplatzen. Der kurze Sommer ist die einzige Chance, Schäden zu reparieren ein Faktum, mit dem Motorradtouristen rechnen müssen. Zwischen Juni und September ist hier Reparaturzeit, auch auf legendären Strecken. Was mich als Europäer faszinierte: Der kulturelle Wandel entlang der Route ist dramatischer als jeder Alpentransit. Im Osten und Norden Cape Bretons herrscht schottischer Einfluss, hier hört man Dudelsack und Gaelic. An der Westküste wird es französisch-akadisch: Die Architektur ändert sich, die Musik, sogar die Art, wie Menschen ihre Gärten anlegen - und die Gerichte auf den Speisekarten. Zwei Welten auf einer Insel. Hier muss ich als Profi einen gravierenden Planungsfehler eingestehen: Ein Tag am Cabot Trail ist Blasphemie. Was wir heute erlebten, war ein Appetizer, mehr nicht. Wer diese Route richtig fahren will, plant minimum drei Tage und wählt seine Basis klug: Nicht Sydney, sondern Baddeck sollte als Basis gewählt werden. Dann verpasst man zwar die spektakuläre Seal Island Bridge, hat dafür aber Meat Cove die spektakuläre Nordküste mit dabei, Zeit für den Skyline Trail und das Alexander Graham Bell Museum in Baddeck. Wanderschuhe sollten dann auch mit im Gepäck sein. Das kulinarische Finale genossen wir in der Freight Shed in Baddeck ein Restaurant mit authentischer Maritime-Atmosphäre direkt an den Bras dOr Lakes. Hier, wo Alexander Graham Bell seinen Sommersitz hatte und schrieb: I have travelled around the globe… but for simple beauty, Cape Breton outrivals them all, verstanden wir beim Lachs mit Seeblick, warum er nie wieder weg wollte. Der heutige Tag war kein Cabot Trail-Erlebnis er war ein Versprechen. Ein Versprechen darauf, was passiert, wenn man dieser Route die Zeit gibt, die sie verdient. Die Kombination aus flüssigem Dahingleiten, geologischer Vielfalt, kulturellem Reichtum und landschaftlicher Dramatik macht den Cabot Trail zu Recht zu einer der Top-5-Motorradstrecken Nordamerikas. Morgen gehts zurück nach Halifax, wo wir das Motorrad zurückgeben. Aber in meinem Kopf ist bereits der nächste Trip geplant: Drei Tage, richtige Basis, komplette Route. Denn was wir heute erlebt haben, war erst der Vorgeschmack. Das Hauptgericht wartet noch.

Hier unsere Route

Warum Nova Scotia?

In Nova Scotia warten für Motorradfahrer aus Europa ganz große Abenteuer. Ein großer Pluspunkt dieser herrlich intensiven Region: Sie ist uns näher als Du denkst! Die Stadt Halifax ist mit dem Flugzeug aus Europa schneller erreichbar als alle anderen nordamerikanischen Städte. Die Strecke Halifax - Frankfurt wird zum Beispiel in 6:30 geflogen. Die Zeitverschiebung nach Nova Scotia beträgt im Sommer 5 Stunden. Die Region ist zugänglich, die Menschen sind freundlich und die Distanzen sind überschaubar. Trotzdem fühlen sich die Erlebnisse dort sehr intensiv, abenteurlich und wild an. Discover Airlines bietet im aktuellen Flugplan komfortable Verbindungen ab Frankfurt an. Über das Lufthansa / Austrian / Swiss Netzwerk lassen sich tolle Flugverbindungen nach Nova Scotia buchen.

Empfohlene Berichte

Weitere Neuheiten