Bradl braucht mehr Vertrauen für die Front: Die Sektoren richtig verketten

Bradl braucht mehr Vertrauen für die Front: Die Sektoren richtig verketten

Die Bedingungen waren am Freitag in Barcelona nicht einfach, wobei das primär an der Hitze lag und weniger daran, dass die Strecke irgendwie in schlechtem Zustand war. Für Stefan Bradl war der Tag jedenfalls ideal, um wieder etwas dazuzulernen und dabei stellte er sich gut an. Er erreichte die achtbeste Zeit und fühlte sich wohl. "Es war ein weiterer guter Tag für uns. Wir haben in beiden Sessions gut auf gebrauchten Reifen gearbeitet und es war angesichts der hohen Streckentemperaturen nicht einfach", sagte Bradl.

Er fühlte sich gut aufgestellt, nachdem er primär für das Rennen gearbeitet hatte. Mit seiner Platzierung konnte er ebenfalls leben, wobei er in einigen Abschnitten weit vorne dabei war, weswegen er noch versuchen wollte, alle Sektoren passend zu verketten. "Es fehlt ein wenig Vertrauen in die Front, wenn es so heiß ist, aber generell funktioniert alles ganz gut. Es gibt große Temperaturunterschiede zwischen dem Morgen und dem Nachmittag, also wird das Qualifying hart, aber auch extrem wichtig", erklärte der Deutsche in Diensten von Honda LCR.