Rossi: Haben für Honda gearbeitet: Abtrünnige Ingenieure nicht schlimm

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Aus der Technik-Crew von Yamaha wechseln 2010 gleich zwei Ingenieure zu Honda. Rossi stört daran nur, dass er damit scheinbar für den Erzfeind gearbeitet hat.

Rossi: Haben für Honda gearbeitet: Abtrünnige Ingenieure nicht schlimm

Honda und Yamaha sind seit ewigen Zeiten die größten Feinde im Motorradrennsport. Der Kampf der zwei japanischen Werke ist ein legendärer, der vor allem seit den 80er Jahren herrührt. Mit Christian Battaglia und Andrea Zugna wechseln für 2010 zwei Ingenieure aus der Yamaha-Truppe zum Erzfeind. Weltmeister Valentino Rossi ist darüber aber eher weniger Erzürnt. Ihn stört nur, dass er nun indirekt wieder für seinen alten Arbeitgeber gearbeitet hat. "Es ist schade, aber die Welt ist voll von guten Ingenieuren und es ist nicht unmöglich, zwei weitere Typen zu finden", erklärte er den Motorcycle News. "Wir haben mit diesen Jungs in den letzten zwei Jahren sehr eng zusammengearbeitet, also sieht es auch so aus, als hätten wir für Honda gearbeitet."

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Yamaha

Bericht vom 29.12.2009 | 1.885 Aufrufe

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