Yamaha R1 2005 vs. KTM 1290 Super Duke R 2021

Yamaha R1 2005

KTM 1290 Super Duke R 2021

Bewertung

Yamaha R1 2005
VS.
KTM 1290 Super Duke R 2021
 

Yamaha R1 2005 vs. KTM 1290 Super Duke R 2021 - Vergleich im Überblick

Der Yamaha R1 mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 998 Kubik steht die KTM 1290 Super Duke R mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 1.301 Kubik gegenüber.

Die 1290 Super Duke R setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine Doppelscheibe und hinten eine Scheibe. Die KTM vertraut vorne auf eine Doppelscheibe mit 320 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe mit 240 mm Durchmesser und Zweikolben-Zange von Brembo verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der 1290 Super Duke R Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 200/55-17 hinten.

Der Radstand der Yamaha R1 misst 1.395 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 835 Millimeter. Die KTM 1290 Super Duke R ist von Radachse zu Radachse 1.497 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 835 Millimeter.

In den Tank der R1 passen 18 Liter Sprit.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Yamaha R1 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 7.908 Euro und ist damit deutlich günstiger als der Preis der KTM 1290 Super Duke R mit 13.106 Euro im Durchschnitt.

Von der Yamaha R1 gibt es aktuell 10 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 1290 Super Duke R sind derzeit 40 Modelle verfügbar. Für die Yamaha gibt es aktuell 207 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 1.150 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Yamaha R1 2005

KTM 1290 Super Duke R 2021

Yamaha R1 2005 KTM 1290 Super Duke R 2021
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe
Zylinderzahl 4 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig
Hubraum 998 ccm 1301 ccm
Leistung 172 PS 180 PS
Antrieb Kette Kette
Schmierung Druckumlauf
Bohrung 108 mm
Hub 71 mm
U/min bei Leistung 9500 U/min
Drehmoment 140 Nm
U/min bei Drehmoment 8000 U/min
Verdichtung 13,5
Starter Elektro
Kupplung Antihopping
Ganganzahl 6
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe Doppelscheibe
Durchmesser 320 mm
Kolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel
Technologie radial, Monoblock
Marke Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 240 mm
Kolben Zweikolben
Aufnahme Festsattel
Marke Brembo
Daten und Abmessungen
Radstand 1395 mm 1497 mm
Sitzhöhe von 835 mm 835 mm
Gewicht trocken 172 kg
Tankinhalt 18 l
Führerscheinklassen A A
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 200 mm
Reifenhöhe hinten 55 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Gewicht trocken (mit ABS) 189 kg
Reichweite 259 km
CO²-Ausstoß kombiniert 145 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,17 l/100km
Standgeräusch 91 db

Stärken und Schwächen im Vergleich

Yamaha R1 2006

Yamaha R1

Fazit von nastynils vom 15.11.2006:

KTM 1290 Super Duke R 2022

KTM 1290 Super Duke R 2022 Test im Alltag

Fazit von Der Horvath vom 14.03.2022:

Die neue R1 ist ein Motorrad voller High-Tech und Innovation. Die gebotene Performance auf der Rennstrecke ist beeindruckend. Denn die technischen Spielereien lassen sich in Fahrspaß und Rundenzeiten umsetzen. Trotzdem verlangt das Motorrad nach einem aktiven Fahrer um nicht anstrengend zu werden.

Die KTM 1290 Super Duke R behält auch für 2022 ihren brachialen Charakter, wenn man das Biest bei den Hörnern packt. Doch auch im Alltag kann das Hyper Naked aus Mattighofen überzeugen und stellt sich als ausgereifter Allround-Begleiter dar. Kleinigkeiten könnten ein wenig Liebe vertragen, aber nichts, was den positiven Gesamteindruck der 1290 Super Duke R trübt.

  • Bedenkloses Einnieten
  • starke Bremsanlage
  • leistungsfähiger Motor
  • Traktionswunder
  • Anti-Hopping Kupplung
  • Lenkungsdämpfer
  • präzise.
  • sehr suboptimale Sitzposition - unangenhme Körperhaltung
  • starker Körpereinsatz bei Wechselkurven nötig
  • brutale Leistung
  • zugängliches Fahrverhalten
  • voll einstellbares und stabiles Fahrwerk
  • hochwertige Serienbereifung
  • bequeme Sitzposition
  • akzeptabler Verbrauch
  • Vollausstattung will bezahlt werden
  • fummelige Blinkerbedienung

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