Yamaha YZ250F 2017 vs. Husqvarna TE 250 2009

Yamaha YZ250F 2017

Husqvarna TE 250 2009

Bewertung

Yamaha YZ250F 2017
VS.
Husqvarna TE 250 2009
 

Yamaha YZ250F 2017 vs. Husqvarna TE 250 2009 - Vergleich im Überblick

Der Yamaha YZ250F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 250 Kubik steht die Husqvarna TE 250 mit ihrem Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Bei der YZ250F federt vorne eine in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down und hinten auf ein in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbares Monofederbein. und hinten arbeitet ein Federbein von Sachs.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine Einzelscheibe mit 270 Millimeter Durchmesser und und hinten eine Scheibe mit 245 Millimeter Durchmesser und. Die Husqvarna vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Bei der Bereifung setzt YZ250F auf Schlappen mit den Maßen 80 / 100 - 21 vorne und 100 / 90 - 19 hinten.

Der Radstand der Yamaha YZ250F misst 1.475 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 965 Millimeter. Die Husqvarna TE 250 ist von Radachse zu Radachse 1.495 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 963 Millimeter.

In den Tank der YZ250F passen 7,5 Liter Sprit. Bei der TE 250 sind es 7,2 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Yamaha YZ250F beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 6.240 Euro und ist damit deutlich günstiger als der Preis der Husqvarna TE 250 mit 9.140 Euro im Durchschnitt.

Von der Yamaha YZ250F gibt es aktuell 6 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna TE 250 sind derzeit 5 Modelle verfügbar. Für die Yamaha gibt es aktuell 13 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Husqvarna wurde derzeit 47 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Yamaha YZ250F 2017

Husqvarna TE 250 2009

Yamaha YZ250F 2017 Husqvarna TE 250 2009
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1
Taktung 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 250 ccm 250 ccm
Bohrung 77 mm 76 mm
Hub 53,6 mm 55 mm
Verdichtung 13,5
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Kick Elektro, Kick
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Zündung CDI
Antrieb Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 5
Chassis
Rahmen Aluminium
Rahmenbauart Brücken
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Federweg 310 mm
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe
Marke Sachs
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Aufnahme Umlenkung
Federweg 315 mm
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe
Marke Sachs
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe
Durchmesser 270 mm
Betätigung hydraulisch
Technologie Wave Wave
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 245 mm
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 80 mm
Reifenhöhe vorne 100 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 100 mm
Reifenhöhe hinten 90 %
Reifendurchmesser hinten 19 Zoll 18 Zoll
Länge 2170 mm
Breite 825 mm
Höhe 1280 mm
Radstand 1475 mm 1495 mm
Sitzhöhe von 965 mm 963 mm
Gewicht fahrbereit 105 kg
Tankinhalt 7,5 l 7,2 l
Gewicht trocken 107 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

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Ein richtig gelungenes Motocross Motorrad wo der Spassfaktor beim Fahren im Vordergrund steht! Der Slogan " Willkommen in der VictorYZone" hat definitiv seine Berechtigung. Die Motoren sind sehr kraftvoll und lassen sich über die Yamaha App per WLAN Schnittstelle auf jeden Fahrer individuell abstimmen. Die App gibt es sogar kostenlos zum Download. Mit den KYB Fahrwerken ist man aus den heiligen Hallen der Yamaha Händler bereit auf Wolke sieben zu schweben. Uns hat es riesen Spass gemacht auf den 2021er YZ250F!

Sie fährt einfacher als ihr Ruf. Der bärenstarke Motor lässt sich toll dosieren. Anders als bei der 150er drängt Dich die 250er nicht ständig dazu die Drehzahl zu erhöhen. Auf der anderen Seite verliert sie im Vergleich mit der 150er ein wenig vom spielerischen Charakter. Die Maschine ist bei harten Passagen eine goldrichtige Wahl.

  • Serien Fahrwerk
  • Drehmoment
  • Motor
  • Bremsen
  • Powertuner App
  • Mapping Schalter
  • Spurtreue
  • Ansauggeräusch gewöhnungsbedürftig
  • Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
  • Präzise Linienführung
  • Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
  • Robuste Gesamterscheinung
  • Sehr praxistaugliche Details
  • Geringes Gewicht
  • Tolle Ergonomie im Sattel
  • Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
  • Hochwertiges Fahrwerk
  • leichtfüßiger Gesamteindruck
  • Motor hat bei tiefen Drehzahlen zwar nicht viel Power, läuft aber stabil und berechenbar
  • 2-Takt Motor mit richtig guter Motorabstimmung
  • sehr tolle Laufkultur vom Motor
  • Sehr tolle Performance am Steilhang - gute Traktion, überraschend geringe Wheelyneigung
  • Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
  • Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
  • Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
  • Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden
  • Bei längeren Passagen etwas anstrengend zu fahren