Yamaha WR450F 2011 vs. Husaberg FS 570 2009

Yamaha WR450F 2011

Husaberg FS 570 2009

Bewertung

Yamaha WR450F 2011
VS.
Husaberg FS 570 2009
 

Yamaha WR450F 2011 vs. Husaberg FS 570 2009 - Vergleich im Überblick

Der Yamaha WR450F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 449 Kubik steht die Husaberg FS 570 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 566 Kubik gegenüber.

Bei der WR450F federt vorne eine Telegabel konventionell. Die FS 570 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine und hinten eine Scheibe. Die Husaberg vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Yamaha WR450F misst 1.500 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 990 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 123,3 kg ist die Yamaha deutlich schwerer als die Husaberg mit 117 kg.

In den Tank der WR450F passen 8 Liter Sprit. Bei der FS 570 sind es 8,5 Liter Tankvolumen.

Technische Daten im Vergleich

Yamaha WR450F 2011

Husaberg FS 570 2009

Yamaha WR450F 2011 Husaberg FS 570 2009
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 5 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig
Hubraum 449 ccm 565,5 ccm
Bohrung 95 mm 100 mm
Hub 63,4 mm
Verdichtung 12,3
Starter Kick Elektro, Kick
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Zündung CDI
Antrieb Kette
Ganganzahl 5 6
Chassis
Rahmen Aluminium
Rahmenbauart Brücken
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel konventionell Telegabel Upside-Down
Marke WP
Bremsen vorne
Technologie Wave
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Daten und Abmessungen
Länge 2200 mm
Breite 825 mm
Höhe 1305 mm
Radstand 1500 mm
Sitzhöhe von 990 mm
Gewicht trocken 123,3 kg 117 kg
Tankinhalt 8 l 8,5 l

Stärken und Schwächen im Vergleich

Yamaha WR450F 2017

Hardenduro Vergleich 2018

Fazit von 1000PS.at vom 06.11.2017:

Husaberg FS 570 2009

Husaberg FS 570

Fazit von nastynils vom 09.07.2009:

Die Yamaha WR 450 F begeistert als tolles All-in-one Paket. Ihr Einzylinder sorgt für mächtigen Vortrieb und bleibt dabei schön dosierbar. Dank dem hohen Drehmoment zieht das Aggregat den Fahrer selbst den steilsten Berg hinauf. In Punkto Fahrwerk konnten unsere Tester nur vom tollen Ansprechverhalten und dem einfachen Handling schwärmen. Einzig die Bremsen der Yamaha WR 450 F könnte für einen unserer Tester etwas schärfer sein. Ein toller Allrounder für ambitionierte Enduro-Fahrer.

Für Puristen ist die Husaberg aber eine echte Bedrohung, besser gesagt für deren Konto. Denn sie bringt bärenstarke Leistung, ist zuverlässig und einfach in die Garage zu fahren. Den Ausflug zur Supermotostrecke kann man problemlos auf Achse in Angriff nehmen. Bei kurvigen Hausstrecken gibt es im Moment auch keinen Gegner der ein solches Handling gepaart mit solcher Leistung bietet.

  • kräftiger und gut dosierbarer Motor
  • einfaches Handling
  • hochwertige Fahrwerkskomponenten
  • Nissin Bremse
  • nix
  • Stressfreies Fahrgefühl
  • gutes Handling
  • qualitatives, modifiziertes Fahrwerk
  • stabil
  • ausreichende Leistung
  • gute Bremsanlage.
  • Fehlender Stauraumund die legale Typisierung mit voller Leistung
  • nichts für lange Strecken.