Yamaha WR450F 2005 vs. Husaberg FE 390 2009

Yamaha WR450F 2005

Husaberg FE 390 2009

Bewertung

Yamaha WR450F 2005
VS.
Husaberg FE 390 2009
 

Yamaha WR450F 2005 vs. Husaberg FE 390 2009 - Vergleich im Überblick

Der Yamaha WR450F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 449 Kubik steht die Husaberg FE 390 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 393 Kubik gegenüber.

Die FE 390 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine und hinten eine. Die Husaberg vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Yamaha WR450F misst 1.490 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 990 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 114 kg ist die Husaberg ähnlich schwer wie die Yamaha mit 112 kg.

In den Tank der WR450F passen 8 Liter Sprit. Bei der FE 390 sind es 8,5 Liter Tankvolumen.

Technische Daten im Vergleich

Yamaha WR450F 2005

Husaberg FE 390 2009

Yamaha WR450F 2005 Husaberg FE 390 2009
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig
Hubraum 449 ccm 393,3 ccm
Leistung 49 PS
Antrieb Kette
Ventile pro Zylinder 4
Bohrung 95 mm
Starter Elektro, Kick
Ganganzahl 6
Daten und Abmessungen
Radstand 1490 mm
Sitzhöhe von 990 mm
Gewicht trocken 112 kg 114 kg
Tankinhalt 8 l 8,5 l
Führerscheinklassen A

Stärken und Schwächen im Vergleich

Yamaha WR450F 2017

Hardenduro Vergleich 2018

Fazit von 1000PS.at vom 06.11.2017:

Husaberg FE 390 2009

Husaberg FE 390

Fazit von nastynils vom 09.07.2009:

Die Yamaha WR 450 F begeistert als tolles All-in-one Paket. Ihr Einzylinder sorgt für mächtigen Vortrieb und bleibt dabei schön dosierbar. Dank dem hohen Drehmoment zieht das Aggregat den Fahrer selbst den steilsten Berg hinauf. In Punkto Fahrwerk konnten unsere Tester nur vom tollen Ansprechverhalten und dem einfachen Handling schwärmen. Einzig die Bremsen der Yamaha WR 450 F könnte für einen unserer Tester etwas schärfer sein. Ein toller Allrounder für ambitionierte Enduro-Fahrer.

Wer soll sie kaufen? Alle Endurofahrer, die eine tolle Enduro suchen und keine Rücksicht auf irgendeine Hubraumklasseneinteilung nehmen müssen. Wer nicht auf der Suche nach Spitzenleistung und Zehntelsekunden auf der Sonderprüfung ist, der findet mit der 390er das optimale Motorrad.

  • kräftiger und gut dosierbarer Motor
  • einfaches Handling
  • hochwertige Fahrwerkskomponenten
  • Nissin Bremse
  • nix
  • Gute Fahrbarkeit
  • agil
  • positive Traktion
  • gemütig, aber nicht brustschwach
  • stabil
  • hochwertige, makellose Ausstattung.
  • Erwerbpreis relativ hoch
  • Leistung wird auf Steilhängen mit tiefem Boden vermisst.