Yamaha WR450F 2005 vs. Husaberg FE 350 2013

Yamaha WR450F 2005

Husaberg FE 350 2013

Bewertung

Yamaha WR450F 2005
VS.
Husaberg FE 350 2013
 

Yamaha WR450F 2005 vs. Husaberg FE 350 2013 - Vergleich im Überblick

Der Yamaha WR450F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 449 Kubik steht die Husaberg FE 350 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 350 Kubik gegenüber.

Die FE 350 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine und hinten eine. Die Husaberg vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der FE 350 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der Yamaha WR450F misst 1.490 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 990 Millimeter. Die Husaberg FE 350 ist von Radachse zu Radachse 1.482 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 112 kg ist die Yamaha etwas schwerer als die Husaberg mit 108,5 kg.

In den Tank der WR450F passen 8 Liter Sprit. Bei der FE 350 sind es 9,5 Liter Tankvolumen.

Technische Daten im Vergleich

Yamaha WR450F 2005

Husaberg FE 350 2013

Yamaha WR450F 2005 Husaberg FE 350 2013
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig
Hubraum 449 ccm 349,7 ccm
Leistung 49 PS
Antrieb Kette Kette
Bohrung 88 mm
Hub 57,5 mm
Starter Kick
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Daten und Abmessungen
Radstand 1490 mm 1482 mm
Sitzhöhe von 990 mm 970 mm
Gewicht trocken 112 kg 108,5 kg
Tankinhalt 8 l 9,5 l
Führerscheinklassen A
Reifenbreite vorne 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll

Stärken und Schwächen im Vergleich

Yamaha WR450F 2017

Hardenduro Vergleich 2018

Fazit von 1000PS.at vom 06.11.2017:

Husaberg FE 350 2012

Husaberg 2013 - 4 Takt

Fazit von Arlo vom 20.08.2012:

Die Yamaha WR 450 F begeistert als tolles All-in-one Paket. Ihr Einzylinder sorgt für mächtigen Vortrieb und bleibt dabei schön dosierbar. Dank dem hohen Drehmoment zieht das Aggregat den Fahrer selbst den steilsten Berg hinauf. In Punkto Fahrwerk konnten unsere Tester nur vom tollen Ansprechverhalten und dem einfachen Handling schwärmen. Einzig die Bremsen der Yamaha WR 450 F könnte für einen unserer Tester etwas schärfer sein. Ein toller Allrounder für ambitionierte Enduro-Fahrer.

Addiert man diese Leichtigkeit mit dem sehr einfach zu fahrenden 350er-Aggregat zusammen, bekommt man ein Bike, das sich in nahezu jedem Terrain zu Hause fühlt.

  • kräftiger und gut dosierbarer Motor
  • einfaches Handling
  • hochwertige Fahrwerkskomponenten
  • Nissin Bremse
  • nix
  • Sehr breites Einsatzspektrum
  • wiesenflink unterwegs
  • gutes Handling
  • geringes Gewicht.
  • keine