Yamaha WR250F 2016 vs. Yamaha WR250F 2015
Bewertung
Yamaha WR250F 2016 vs. Yamaha WR250F 2015 - Vergleich im Überblick
Der Yamaha WR250F 2016 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 250 Kubik steht die Yamaha WR250F 2015 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.
Bei der WR250F 2016 federt vorne eine Telegabel konventionell. Die WR250F 2015 setzt vorne auf eine Telegabel konventionell.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der WR250F 2016 vorne eine und hinten eine Scheibe. Die WR250F 2015 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.
Bei der Bereifung setzt WR250F 2016 auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 130 / 90 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der WR250F 2015 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 130/90-18 hinten.
Der Radstand der Yamaha WR250F 2016 misst 1.485 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 990 Millimeter. Die Yamaha WR250F 2015 ist von Radachse zu Radachse 1.485 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 990 Millimeter.
In den Tank der WR250F 2016 passen 8 Liter Sprit. Bei der WR250F 2015 sind es ebenfalls 8 Liter Tankvolumen.
Von der Yamaha WR250F 2016 gibt es aktuell 1 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Yamaha WR250F 2015 sind derzeit 1 Modelle verfügbar. Für die WR250F 2016 gibt es aktuell 1 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, WR250F 2015 wurde derzeit 1 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
                                
                                    Yamaha WR250F 2016 | 
                            
                                
                                    Yamaha WR250F 2015 | 
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| Motor und Antrieb | ||
| Zylinderzahl | 1 | 1 | 
| Taktung | 4-Takt | 4-Takt | 
| Ventile pro Zylinder | 5 | 5 | 
| Ventilsteuerung | DOHC | DOHC | 
| Kühlung | flüssig | flüssig | 
| Hubraum | 250 ccm | 250 ccm | 
| Bohrung | 77 mm | 77 mm | 
| Hub | 53,6 mm | 53,6 mm | 
| Verdichtung | 12,5 | 12,5 | 
| Starter | Kick | Kick | 
| Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | Mehrscheiben im Ölbad | 
| Zündung | CDI | CDI | 
| Antrieb | Kette | Kette | 
| Ganganzahl | 5 | 5 | 
| Chassis | ||
| Rahmen | Aluminium | Aluminium | 
| Rahmenbauart | Brücken | Brücken | 
| Fahrwerk vorne | ||
| Aufhängung | Telegabel konventionell | Telegabel konventionell | 
| Bremsen vorne | ||
| Technologie | Wave | Wave | 
| Bremsen hinten | ||
| Bauart | Scheibe | Scheibe | 
| Daten und Abmessungen | ||
| Reifenbreite vorne | 90 mm | 90 mm | 
| Reifenhöhe vorne | 90 % | 90 % | 
| Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | 21 Zoll | 
| Reifenbreite hinten | 130 mm | 130 mm | 
| Reifenhöhe hinten | 90 % | 90 % | 
| Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | 18 Zoll | 
| Länge | 2190 mm | 2190 mm | 
| Breite | 825 mm | 825 mm | 
| Höhe | 1305 mm | 1305 mm | 
| Radstand | 1485 mm | 1485 mm | 
| Sitzhöhe von | 990 mm | 990 mm | 
| Gewicht trocken | 118 kg | 118 kg | 
| Tankinhalt | 8 l | 8 l | 
Stärken und Schwächen im Vergleich
Aktuell hat die Yamaha jetzt 69 Stunden am Buckel. Das Fahrwerk glänzte wie schon beim ersten Test, der Motor nun mit Akrapo Endtopf ebenfalls. Sie ist sehr sparsam und macht ganz viel Spaß beim fahren, da sie nicht überfordert und durch das Kayaba Fahrwerk viel Sicherheit vermittelt. Was wurde bislang gemacht: Regelmäßiger Ölwechsel und Luftfilter getauscht. Die Gabelsimmerringe sind kurzfristig undicht gewesen, nach vorsichtigem Reinigen mit einer Ventillehre seither wieder dicht. Antriebssatz nach ca. 70%, Bremsbeläge hinten getauscht, vorne noch ca. 30%.
Yamaha bringt sein sehr mutiges MX Konzept gekonnt auf Enduroschiene. Schon von Beginn an setzt Yamaha auf eine echte Rennsemmel und lässt die Dualsportgene endlich getrost bei Seite. Sämtliche Anbauteile überzeugen mit top Qualität, das ungewohnte Bodywork im vorderen Bereich gefällt nach anfänglicher Eingewöhnungszeit. Der Motor könnte im mittleren Drehzahlbereich etrwas mehr Punch vertragen. Das Fahrwerk glänzt auf voller Länge. Mit der neuen WR 250F liegt Yamaha seit langem wieder mit den Besten am Markt auf Augenhöhe und kann voll überzeugen, auch beim relativen hohen Preis.
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- Fein ansprechende Gabel
 - leichtgängige Kupplung
 - stirbt schwer ab
 
- gewöhnungsbedürftiges Layout
 - schwache Drehzahlmitte
 - Ansauggeräusch etwas laut