Yamaha FZ6-N S2 2007 vs. Suzuki Bandit 650 2007
Bewertung
Yamaha FZ6-N S2 2007 vs. Suzuki Bandit 650 2007 - Vergleich im Überblick
Der Yamaha FZ6-N S2 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 600 Kubik steht die Suzuki Bandit 650 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 656 Kubik gegenüber.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine und hinten eine. Die Suzuki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Der Radstand der Yamaha FZ6-N S2 misst 1.440 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 795 Millimeter. Die Suzuki Bandit 650 ist von Radachse zu Radachse 1.440 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 770 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 201 kg ist die Suzuki deutlich schwerer als die Yamaha mit 189 kg.
In den Tank der FZ6-N S2 passen 19,4 Liter Sprit. Bei der Bandit 650 sind es 20 Liter Tankvolumen.
Der aktuelle Durchschnittspreis der Yamaha FZ6-N S2 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 3.470 Euro und ist damit preislich ähnlich wie der Preis der Suzuki Bandit 650 mit 3.850 Euro im Durchschnitt.
Von der Yamaha FZ6-N S2 gibt es aktuell 4 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki Bandit 650 sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die Yamaha gibt es aktuell 19 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 10 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Yamaha FZ6-N S2 2007 |
Suzuki Bandit 650 2007 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 4 | 4 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Kühlung | flüssig | Öl-Luft |
Hubraum | 600 ccm | 656 ccm |
Leistung | 98 PS | 78 PS |
Antrieb | Kette | Kette |
Daten und Abmessungen | ||
Radstand | 1440 mm | 1440 mm |
Sitzhöhe von | 795 mm | 770 mm |
Gewicht trocken | 189 kg | 201 kg |
Tankinhalt | 19,4 l | 20 l |
Höchstgeschwindigkeit | 225 km/h | 200 km/h |
Führerscheinklassen | A | A |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Die Yamaha FZ6-N Spec II wird bei den Fahrleistungen ihrem Aussehen also durchaus gerecht. Ein sehr fahrbares Motorrad, auf dem erfahrenen Piloten trotzdem nicht fad werden dürfte.
Manch kurvige Etappen werden zu herrlichen Sonderprüfungen. Es ist beruhigend zu wissen, dass man keine GSX-R 1000 um 15.000 Euro braucht um im Winkelwerk ordentlich Spaß zu haben. Es wurde kräftig umgelegt, spät gebremst und früh Gas gegeben. Ein leiwandes Heizerl unter Freunden eben.
- schöne Optik
- einteilig gegossene Bremszangen
- hochwertig eloxierten Tauchrohren
- FZ1 Cockpits
- Bremsen
- optimale Sitzposition.
- Aufpreis zur Serie
- Motor schwach im unteren Drehzahlbereich
- Gute Verarbeitung
- saubere Abstimmung des Motors
- viel Leistung
- Vorspannung der Feder und Zugstufe einstellbar
- positives Fahrwerk.
- Nix