Yamaha FZ1 2008 vs. KTM 990 Super Duke 2009

Yamaha FZ1 2008

KTM 990 Super Duke 2009

Bewertung

Yamaha FZ1 2008
VS.
KTM 990 Super Duke 2009
 

Yamaha FZ1 2008 vs. KTM 990 Super Duke 2009 - Vergleich im Überblick

Der Yamaha FZ1 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 998 Kubik steht die KTM 990 Super Duke mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 999 Kubik gegenüber.

Die 990 Super Duke setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine und hinten eine. Die KTM vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Der Radstand der Yamaha FZ1 misst 1.460 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter. Die KTM 990 Super Duke ist von Radachse zu Radachse 1.450 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 850 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 190 kg ist die Yamaha ähnlich schwer wie die KTM mit 186 kg.

In den Tank der FZ1 passen 18 Liter Sprit. Bei der 990 Super Duke sind es 18,5 Liter Tankvolumen.

Von der Yamaha FZ1 gibt es aktuell 14 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 990 Super Duke sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die Yamaha gibt es aktuell 56 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 93 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Yamaha FZ1 2008

KTM 990 Super Duke 2009

Yamaha FZ1 2008 KTM 990 Super Duke 2009
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 4 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig
Hubraum 998 ccm 999 ccm
Leistung 150 PS 120 PS
Antrieb Kette
Bohrung 101 mm
U/min bei Leistung 9000 U/min
Verdichtung 11,5
Starter Elektro
Daten und Abmessungen
Radstand 1460 mm 1450 mm
Sitzhöhe von 815 mm 850 mm
Gewicht trocken 190 kg 186 kg
Tankinhalt 18 l 18,5 l
Höchstgeschwindigkeit 250 km/h
Führerscheinklassen A A
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll

Stärken und Schwächen im Vergleich

Yamaha FZ1 2006

Yamaha FZ1

Fazit von kot vom 10.07.2006:

KTM 990 Super Duke 2011

KTM 990 Superduke

Fazit von kot vom 03.08.2011:

Die FZ1 sollte niemanden kalt lassen. Optisch und technisch markiert sie zur Zeit den Gipfel der japanischen Naked-Bike Liga.

Immer noch kann man präzise in den Kurveneingang stechen oder das Bike anstellen. Immer noch kann man jeden Radius spielend und nach Belieben korrigieren. Immer noch macht die Superduke mehr Spaß als Gaudi in der Lederhose. Und immer noch kann man es mit ihr mit jedem aufnehmen.

  • sehr leistungsfähig
  • extreme hohe Geschwindigkeiten möglich
  • Freude im Kurvengeschlängel
  • harter Sound
  • beeindruckender Motor
  • Nichts für Automatikfreunde: Anfahren könnte etwas angenehmer, direkter sein
  • Turbulenzen bei hohen Geschwindigkeiten, eigenwilliges Auspuffdesign.
  • Höchstleistungsgerät
  • extremes Potenzial - nicht zur Gänze erreichbar.
  • Geometrie
  • suboptimaler Fahrkomfort
  • Design der Intrumente.