Triumph Speed Triple 1050 2005 vs. Ducati Monster 821 2015

Triumph Speed Triple 1050 2005

Bewertung

Triumph Speed Triple 1050 2005
VS.
Ducati Monster 821 2015
 

Triumph Speed Triple 1050 2005 vs. Ducati Monster 821 2015 - Vergleich im Überblick

Der Triumph Speed Triple 1050 mit ihrem 4-Takt 3-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 1.050 Kubik steht die Ducati Monster 821 mit ihrem 4-Takt Motor mit 821 Kubik gegenüber.

Die Monster 821 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von Sachs und hinten arbeitet ein Federbein von Sachs.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Triumph vorne eine und hinten eine. Die Ducati vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Vierkolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe Zweikolben-Zange verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der Monster 821 Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 180/60-17 hinten.

Der Radstand der Triumph Speed Triple 1050 misst 1.429 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter. Die Ducati Monster 821 ist von Radachse zu Radachse 1.480 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 785 Millimeter.

In den Tank der Speed Triple 1050 passen 18 Liter Sprit. Bei der Monster 821 sind es 17,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Triumph Speed Triple 1050 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 6.737 Euro und ist damit spürbar günstiger als der Preis der Ducati Monster 821 mit 8.803 Euro im Durchschnitt.

Von der Triumph Speed Triple 1050 gibt es aktuell 10 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Ducati Monster 821 sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die Triumph gibt es aktuell 95 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Ducati wurde derzeit 395 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Triumph Speed Triple 1050 2005

Ducati Monster 821 2015

Triumph Speed Triple 1050 2005 Ducati Monster 821 2015
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 3
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig
Hubraum 1050 ccm 821 ccm
Leistung 130 PS 112 PS
Antrieb Kette Kette
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung Desmodromik
Bohrung 88 mm
Hub 67,5 mm
U/min bei Leistung 9250 U/min
Drehmoment 89 Nm
U/min bei Drehmoment 7750 U/min
Verdichtung 12,8
Daten und Abmessungen
Radstand 1429 mm 1480 mm
Sitzhöhe von 815 mm 785 mm
Gewicht trocken 189 kg
Tankinhalt 18 l 17,5 l
Höchstgeschwindigkeit 240 km/h
Führerscheinklassen A A
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 180 mm
Reifenhöhe hinten 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Länge 2154 mm
Breite 867 mm
Höhe 1061 mm
Gewicht trocken (mit ABS) 179,5 kg
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 205,5 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Triumph Speed Triple 1050 2010

Triumph Speed Triple

Fazit von nastynils vom 19.10.2010:

Ducati Monster 821 2017

Ducati Monster 821 Test 2018

Fazit von vauli vom 31.10.2017:

Euphorie machte sich in den langen Kurven breit. Die Triple ist eben etwas teurer als irgendwelche Nippon-Nakeds mit Billigfahrwerken und das spürt man auch. Sie bleibt stabil, man kann das Gas heftig öffnen und trifft die Linie exakt.

Die Ducati Monster 821 passt bestens in die Lücke zwischen Einstiegsmodell Monster 797 und Monster 1200-Oberliga. Wobei sich die Monster 821 mit ihren vielen Elektronik-Gadgets wie verstellbares ABS, einstellbare Traktionskontrolle, Riding Modes und Farb-TFT-Display eher an die 1200er-Modelle anpirscht. Der typische V2-Motor mit Desmodromik werkt kraftvoll aber auch sehr harmonisch, dem Fahrwerk fehlen vor allem an der Gabel Einstellmöglichkeiten, der komfortable Kompromiss kann sich dennoch sehen und fühlen lassen. Optisch gibt es ohnehin nichts auszusetzen, auch die Monster 821 ist eindeutig als Monster zu erkennen und vor allem in der gelben Lackierung ein würdiges Modell für das 25-jährige Monster-Jubiläum.

  • Mehr Leistung
  • erhöhter Drehmoment
  • verringertes Gewicht
  • Agilität
  • stark verbesserte Geometrie
  • präzise und schnell.
  • >100kg Menschen könnten Platzprobleme haben.
  • seit 25 Jahren herrliche Optik
  • kräftiges und harmonisches Triebwerk
  • komfortable Sitzposition
  • verstellbare Sitzhöhe
  • gute Verarbeitung
  • volles Elektronik-Programm
  • Federgabel nicht einstellbar: Bremsen etwas zu giftig