Suzuki SV650 2005 vs. Kawasaki ER-6f 2007

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Suzuki SV650 2005

Kawasaki ER-6f 2007

Bewertung

Suzuki SV650 2005
VS.
Kawasaki ER-6f 2007
 

Suzuki SV650 2005 vs. Kawasaki ER-6f 2007 - Vergleich im Überblick

Der Suzuki SV650 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 645 Kubik steht die Kawasaki ER-6f mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 649 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Suzuki vorne eine und hinten eine. Die Kawasaki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Suzuki SV650 misst 1.435 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter. Die Kawasaki ER-6f ist von Radachse zu Radachse 1.405 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 785 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 178 kg ist die Kawasaki deutlich schwerer als die Suzuki mit 165 kg.

In den Tank der SV650 passen 17 Liter Sprit. Bei der ER-6f sind es 15,5 Liter Tankvolumen.

Von der Suzuki SV650 gibt es aktuell 18 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Kawasaki ER-6f sind derzeit 5 Modelle verfügbar. Für die Suzuki gibt es aktuell 64 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Kawasaki wurde derzeit 24 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Suzuki SV650 2005

Kawasaki ER-6f 2007

kein Bild Kawasaki ER-6f 2007
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 645 ccm 649 ccm
Leistung 71 PS 72 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1435 mm 1405 mm
Sitzhöhe von 800 mm 785 mm
Gewicht trocken 165 kg 178 kg
Tankinhalt 17 l 15,5 l
Höchstgeschwindigkeit 195 km/h
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

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Fazit von Poky vom 13.05.2023:

Kawasaki ER-6f 2009

Kawasaki ER-6f

Fazit von Arlo vom 02.06.2009:

Seit 25 Jahren ist die Suzuki SV 650 am Markt, so lange wie kein anderes Motorrad. Das Triebwerk bekam ein Euro5-Update und präsentiert sich nun noch erwachsener, womit es eindeutig zum gesamten restlichen Package passt. Die SV 650 will niemanden, vor allem Einsteiger nicht erschrecken. Das Fahrwerk macht einen soliden, unaufgeregten Eindruck, die Bremse erfordert ordentlich Handkraft, damit nicht etwa unerwartet überbremst werden kann. Die Optik ist einerseits zeitlos, andererseits an einigen Komponenten wirklich schon etwas veraltet. Dafür ist der Preis, wie üblich bei Suzuki, fair.

Ganz egal ob man mit ihr den öden Weg zur Arbeit bestreitet, oder ausgedehnte Touren antritt, die angenehme Sitzposition, der ruhige vibrationsarme Reihenzweizylinder sowie die Agilität im Winkelwerk bringen in jeder Situation Freude am Fahren.

  • Letztes V2-Triebwerk der Klasse
  • einsteigerfreundliche Sitzposition
  • einfaches Handling, zeitlose Optik
  • Bremse erfordert Handkraft
  • außer ABS keine Elektronik an Bord
  • Armaturen mäßig ablesbar
  • Kerniger Sound
  • Mobilität
  • günstiger Preis
  • optisch anspruchsvoll
  • sicheres Fahrgefühl
  • (wieder-)einsteigerfreundlich.
  • 72 PS reißen keine Beine aus

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