Suzuki SV650 2005 vs. Aprilia Shiver 750 2008

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Suzuki SV650 2005

Aprilia Shiver 750 2008

Bewertung

Suzuki SV650 2005
VS.
Aprilia Shiver 750 2008
 

Suzuki SV650 2005 vs. Aprilia Shiver 750 2008 - Vergleich im Überblick

Der Suzuki SV650 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 645 Kubik steht die Aprilia Shiver 750 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 750 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Suzuki vorne eine und hinten eine. Die Aprilia vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Suzuki SV650 misst 1.435 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter. Die Aprilia Shiver 750 ist von Radachse zu Radachse 1.440 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 810 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 189 kg ist die Aprilia viel schwerer als die Suzuki mit 165 kg.

In den Tank der SV650 passen 17 Liter Sprit. Bei der Shiver 750 sind es 15 Liter Tankvolumen.

Von der Suzuki SV650 gibt es aktuell 26 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Aprilia Shiver 750 sind derzeit 2 Modelle verfügbar. Für die Suzuki gibt es aktuell 106 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Aprilia wurde derzeit 26 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Suzuki SV650 2005

Aprilia Shiver 750 2008

kein Bild Aprilia Shiver 750 2008
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 645 ccm 750 ccm
Leistung 71 PS 95 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1435 mm 1440 mm
Sitzhöhe von 800 mm 810 mm
Gewicht trocken 165 kg 189 kg
Tankinhalt 17 l 15 l
Höchstgeschwindigkeit 195 km/h
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

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Seit 25 Jahren ist die Suzuki SV 650 am Markt, so lange wie kein anderes Motorrad. Das Triebwerk bekam ein Euro5-Update und präsentiert sich nun noch erwachsener, womit es eindeutig zum gesamten restlichen Package passt. Die SV 650 will niemanden, vor allem Einsteiger nicht erschrecken. Das Fahrwerk macht einen soliden, unaufgeregten Eindruck, die Bremse erfordert ordentlich Handkraft, damit nicht etwa unerwartet überbremst werden kann. Die Optik ist einerseits zeitlos, andererseits an einigen Komponenten wirklich schon etwas veraltet. Dafür ist der Preis, wie üblich bei Suzuki, fair.

Ohne die Maschine in irgendwelche Klischees pressen zu wollen, ergibt das gemeinsam mit der niedrigen Sitzhöhe ein einfach zu fahrendes Motorrad, das mit wirklich jedem Fahrer oder jeder Fahrerin entgegen kommt.

  • Letztes V2-Triebwerk der Klasse
  • einsteigerfreundliche Sitzposition
  • einfaches Handling, zeitlose Optik
  • Bremse erfordert Handkraft
  • außer ABS keine Elektronik an Bord
  • Armaturen mäßig ablesbar
  • Motor hängt sehr sanft am Gas und verzeiht viele Fehler
  • einfaches Handling
  • gutes Fahrwerk.
  • Könnte etwas präziser und straffer sein.

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