Suzuki GSX-R 1000 R 2018 vs. Honda CBR1000RR Fireblade 2005

Suzuki GSX-R 1000 R 2018

Honda CBR1000RR Fireblade 2005

Bewertung

Suzuki GSX-R 1000 R 2018
VS.
Honda CBR1000RR Fireblade 2005
 

Suzuki GSX-R 1000 R 2018 vs. Honda CBR1000RR Fireblade 2005 - Vergleich im Überblick

Der Suzuki GSX-R 1000 R mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 999 Kubik steht die Honda CBR1000RR Fireblade mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 998 Kubik gegenüber.

Bei der GSX-R 1000 R federt vorne eine in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down von Showa mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten auf ein in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbares Monofederbein von Showa.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Suzuki vorne eine Doppelscheibe mit 320 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe mit 220 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange. Die Honda vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Bei der Bereifung setzt GSX-R 1000 R auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 190 / 55 - 17 hinten.

Der Radstand der Suzuki GSX-R 1000 R misst 1.410 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 825 Millimeter. Die Honda CBR1000RR Fireblade ist von Radachse zu Radachse 1.410 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 820 Millimeter.

In den Tank der GSX-R 1000 R passen 17,5 Liter Sprit. Bei der CBR1000RR Fireblade sind es 18 Liter Tankvolumen.

Von der Suzuki GSX-R 1000 R gibt es aktuell 10 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda CBR1000RR Fireblade sind derzeit 5 Modelle verfügbar. Für die Suzuki gibt es aktuell 94 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Honda wurde derzeit 114 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Suzuki GSX-R 1000 R 2018

Honda CBR1000RR Fireblade 2005

Suzuki GSX-R 1000 R 2018 Honda CBR1000RR Fireblade 2005
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe
Zylinderzahl 4 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 999 ccm 998 ccm
Bohrung 76 mm
Hub 55,1 mm
Leistung 202 PS 172 PS
U/min bei Leistung 13200 U/min
Drehmoment 118 Nm
U/min bei Drehmoment 10800 U/min
Verdichtung 13,2
Gemischaufbereitung Einspritzung
Drosselklappendurchmesser 46 mm
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
A2-Drosselung möglich ja
Chassis
Rahmen Aluminium
Rahmenbauart Brücken, Twin-Spar
Lenkkopfwinkel 66,8 Grad
Nachlauf 95 mm
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Technologie Big Piston
Marke Showa
Durchmesser 43 mm
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Material Aluminium
Federbein Monofederbein
Aufnahme Umlenkung
Marke Showa
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe
Durchmesser 320 mm
Kolben Vierkolben
Betätigung hydraulisch
Technologie radial, Monoblock
Marke Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Durchmesser 220 mm
Kolben Zweikolben
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS, Fahrmodi, Ride by Wire, Traktionskontrolle
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 190 mm
Reifenhöhe hinten 55 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Länge 2075 mm
Breite 710 mm
Höhe 1150 mm
Radstand 1410 mm 1410 mm
Sitzhöhe von 825 mm 820 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 203 kg
Tankinhalt 17,5 l 18 l
Führerscheinklassen A A
Gewicht trocken 179 kg
Höchstgeschwindigkeit 287 km/h

Stärken und Schwächen im Vergleich

Suzuki GSX-R 1000 R 2017

Suzuki GSX-R 1000 R Test

Fazit von nastynils vom 08.02.2017:

Honda CBR1000RR Fireblade 2006

NastyNils fährt SBK

Fazit von nastynils vom 17.01.2006:

Suzuki hat die GSX-R 1000 R 2017 großartig hingebracht. Ein bärenstarkes Motorrad mit einem sagenhaft sanften Drehmomentverlauf. Eigentlich unglaublich bei 202PS! Das Chassis präsentiert sich hochwertig und das Elektronikpaket hat zwar kein Lametta aber liefert eine Topperformance ab.

Harte Burschen welche als 1000er Piloten am Stammtisch als Bezwinger einer Bestie durchgehen möchten, sollten nicht zur CBR greifen. Die Fireblade überfordert keinen 600er Aufsteiger. Man kann sich damit erstaunlich gefahrlos an sein persönliches Limit herantasten. Diese Eigenschaft ist in Wahrheit das größte Plus der Fireblade im Vergleich zu den anderen 1000ern am Markt.

  • Drehfreudiger Motor
  • keine Dellen im Drehmomentverlauf
  • Super stabil am Kurvenausgang und im Radius
  • Toller Quickshifter
  • Hochwertiges Fahrwerk
  • grandios auf schnellen Strecken
  • Motorbremse nicht einstellbar
  • Wheelycontrolle an Traktionskontrolle gekoppelt
  • Agilität
  • Komfort
  • goldene Mitte
  • sicheres Handling
  • gutes Gefühl für Traktion
  • Spitzenleistung

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