KTM Freeride E-XC 2015 vs. KTM 250 EXC-F 2024

KTM Freeride E-XC 2015

KTM 250 EXC-F 2024

Bewertung

KTM Freeride E-XC 2015
VS.
KTM 250 EXC-F 2024
 

KTM Freeride E-XC 2015 vs. KTM 250 EXC-F 2024 - Vergleich im Überblick

Der KTM Freeride E-XC mit ihrem Motor steht die KTM 250 EXC-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 250 Kubik gegenüber.

Bei der Freeride E-XC federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die 250 EXC-F setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Freeride E-XC vorne eine Einzelscheibe von Formula und hinten eine Scheibe. Die 250 EXC-F vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 220 mm Durchmesser und verbaut.

Bei der Bereifung setzt Freeride E-XC auf Schlappen mit den Maßen 80 / 100 - 21 vorne und 120 / 90 - 18 hinten.

Der Radstand der KTM Freeride E-XC misst 1.418 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter.

Bei der 250 EXC-F sind es 8,5 Liter Tankvolumen.

Von der KTM Freeride E-XC gibt es aktuell 12 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 250 EXC-F sind derzeit 7 Modelle verfügbar. Für die Freeride E-XC gibt es aktuell 19 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 250 EXC-F wurde derzeit 61 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM Freeride E-XC 2015

KTM 250 EXC-F 2024

KTM Freeride E-XC 2015 KTM 250 EXC-F 2024
Motor und Antrieb
Leistung 22 PS
U/min bei Leistung 4500 U/min
Drehmoment 42 Nm
U/min bei Drehmoment 5000 U/min
Zylinderzahl 1
Taktung 4-Takt
Hubraum 249,92 ccm
Bohrung 81 mm
Hub 48,5 mm
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Aluminium Stahl
Rahmenbauart Perimeter Doppelschleife, Zentralrohr
Lenkkopfwinkel 63,9 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP
Durchmesser 48 mm
Federweg 300 mm
Fahrwerk hinten
Marke WP
Federweg 310 mm
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Einzelscheibe
Marke Formula
Durchmesser 260 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 220 mm
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 80 mm
Reifenhöhe vorne 100 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll
Reifenbreite hinten 120 mm
Reifenhöhe hinten 90 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll
Radstand 1418 mm
Sitzhöhe von 910 mm 963 mm
Gewicht fahrbereit 108 kg
Gewicht trocken 106,2 kg
Tankinhalt 8,5 l

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM Freeride E-XC 2015

KTM Freeride E-XC

Fazit von nastynils vom 21.03.2015:

KTM 250 EXC-F 2016

KTM EXC 2017 Enduro Test

Fazit von nastynils vom 20.05.2016:

Unkompliziertes und gut gelungendes Enduromotorrad. Technisch wirkt das gesamte Paket hochwertig und ausgereift. Man fährt plötzlich wieder viel öfters Enduro - die E-XC ist einfach immer zur Stelle. Bitte aber keinesfalls als klassische Enduro betrachten. Sie kann eine Benzinenduro nicht ersetzen, sondern ist eher ein zugegebenermaßen hochpreisiges Zweitgerät.

Dem kleinen Viertakter hat das große 2017er Upgrade besonders gut getan. Denn KTM hat die Leistung an dem quirligen Gerät weiter steigern können. Nun können sie auch jene Piloten wieder probieren, denen sie bisher einfach einen Ticken zu schwach war. Klarerweise ist sie nochmal handlicher geworden und sämtliche neuen Stärken der 2017er Modelle gelten auch für sie. Doch mit den nun 40 PS hat sie die Zielgruppe deutlicher erweitert als die anderen 17er Modelle.

  • hohes Drehmoment vom Stand weg
  • unkompliziert in der Handhabung
  • flüsterleise
  • hohe Regelgüte - weit besser als bei Elektrorollern aus China
  • perfekt im engen Gelände bei niedrigen Geschwindkeiten
  • Hohe Traktion am Steilhang
  • schwache Hinterbremse
  • hoher Preis
  • lange Verbindungsetappen sind nicht ihre Stärke
  • Einfach zu fahren - in jeder Hinsicht
  • Traktion und Leistungsentfaltung unschlagbar
  • Anfänger halten mit ihr leichter die Linie als mit den 2 Taktern
  • In der Handhabung in Sachen Gewicht nur geringer Unterschied zu 2-Takter
  • Eigentlich ein grandioses Motorrad für Einsteiger, aber ausgestattet wie die „Großen“ ist sie auch fast so teuer wie eine „große“ Enduro
  • Das Vorderrad über Hindernisse zu heben erfordert bessere Fahrtechnik als mit einer 350er oder 450er