KTM Freeride 250 R 2016 vs. KTM 300 EXC 2025

KTM 300 EXC 2025

Bewertung

KTM Freeride 250 R 2016
VS.
KTM 300 EXC 2025
 

KTM Freeride 250 R 2016 vs. KTM 300 EXC 2025 - Vergleich im Überblick

Der KTM Freeride 250 R mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 249 Kubik steht die KTM 300 EXC mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit 293 Kubik gegenüber.

Bei der Freeride 250 R federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die 300 EXC setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Freeride 250 R vorne eine Einzelscheibe von Formula und hinten eine Scheibe. Die 300 EXC vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 220 mm Durchmesser und verbaut.

Bei der Bereifung setzt Freeride 250 R auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 110 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 300 EXC Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der KTM Freeride 250 R misst 1.418 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 915 Millimeter. Die KTM 300 EXC ist von Radachse zu Radachse 1.489 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 963 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 104,6 kg ist die 300 EXC viel schwerer als die Freeride 250 R mit 92,5 kg.

In den Tank der Freeride 250 R passen 7 Liter Sprit. Bei der 300 EXC sind es 9 Liter Tankvolumen.

Für die Freeride 250 R gibt es aktuell 17 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 300 EXC wurde derzeit 132 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM Freeride 250 R 2016

KTM 300 EXC 2025

KTM Freeride 250 R 2016 KTM 300 EXC 2025
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 2-Takt 2-Takt
Kühlung flüssig
Hubraum 249 ccm 293,15 ccm
Bohrung 66,4 mm 72 mm
Hub 72 mm 72 mm
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Kokusan
Gemischaufbereitung Einspritzung
Antrieb Kette
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Aluminium Stahl
Rahmenbauart Perimeter Doppelschleife, Zentralrohr
Lenkkopfwinkel 63,9 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Durchmesser 48 mm
Federweg 300 mm
Fahrwerk hinten
Marke WP WP
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Federweg 310 mm
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Einzelscheibe
Marke Formula
Durchmesser 260 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 220 mm
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 % 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 110 mm 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Radstand 1418 mm 1489 mm
Sitzhöhe von 915 mm 963 mm
Gewicht trocken 92,5 kg 104,6 kg
Tankinhalt 7 l 9 l

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM Freeride 250 R 2013

KTM Freeride

Fazit von Arlo vom 03.09.2013:

KTM 300 EXC 2025

KTM 300 EXC und KTM 450 EXC 2025 im Vergleich

Fazit von nastynils vom 16.03.2025:

Ihre Vorteile kann die 250er im ganz harten Gelände ausspielen; dort, wo man sich beim Spazierengehen alle Beine bricht, springt ein geübter Fahrer mit der 250 herum wie ein junger Gamsbock.

Die KTM 300 EXC bleibt die Referenz im Hardenduro-Segment und bietet ein erstklassiges Gesamtpaket für sportliche Fahrer. Der kräftige, aber gut kontrollierbare Motor, das präzise Fahrwerk und die moderne Technik machen sie sowohl für harte Enduro-Wettkämpfe als auch für anspruchsvolle Offroad-Abenteuer zur idealen Wahl. Einige Details wie das straffe Heck und die Tankpumpe könnten verbessert werden, aber insgesamt überzeugt das Motorrad mit einer beeindruckenden Mischung aus Power, Agilität und Fahrbarkeit.

  • Stabiler Geländefahrer
  • Massenschwerpunkt zentral
  • kein allzu großes Gesamtgewicht.
  • Nervöses Fahrwerk
  • Sound etwas zu laut.
  • leistungsstarker und traktionsstarker Motor
  • vibrationsarm trotz Zweitakttechnik
  • lineare und kontrollierbare Leistungsabgabe
  • sehr gutes Handling und hohe Wendigkeit
  • präzises und stabiles Fahrwerk
  • hochwertige Brembo-Bremsen und Kupplung
  • werkzeuglose Fahrwerksverstellung
  • automatische Öldosierung und Einspritzung für problemlosen Betrieb in allen Höhenlagen
  • schmale und ergonomische Sitzposition
  • vielseitig einsetzbar von Hardenduro bis Enduro-Wettkampf
  • Rahmensteifigkeit am Heck reduziert Komfort auf rauhem Untergrund
  • Tankpumpe kann bei niedrigem Füllstand Probleme machen
  • Praxistauglicher Kühlerschutz und Lüfter muss als Zubehör extra bezahlt werden