KTM 990 Super Duke 2006 vs. Ducati Monster 696 2008

KTM 990 Super Duke 2006

Ducati Monster 696 2008

Bewertung

KTM 990 Super Duke 2006
VS.
Ducati Monster 696 2008
 

KTM 990 Super Duke 2006 vs. Ducati Monster 696 2008 - Vergleich im Überblick

Der KTM 990 Super Duke mit ihrem 4-Takt 75 Grad V 2-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 999 Kubik steht die Ducati Monster 696 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 696 Kubik gegenüber.

Bei der 990 Super Duke federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Monofederbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine Doppelscheibe und hinten eine Scheibe. Die Ducati vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Bei der Bereifung setzt 990 Super Duke auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 180 / 55 - 17 hinten.

Der Radstand der KTM 990 Super Duke misst 1.438 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 855 Millimeter. Die Ducati Monster 696 ist von Radachse zu Radachse 1.452 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 770 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 184 kg ist die KTM viel schwerer als die Ducati mit 163 kg.

In den Tank der 990 Super Duke passen 15 Liter Sprit. Bei der Monster 696 sind es ebenfalls 15 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der KTM 990 Super Duke beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 5.080 Euro und ist damit preislich ähnlich wie der Preis der Ducati Monster 696 mit 5.256 Euro im Durchschnitt.

Von der KTM 990 Super Duke gibt es aktuell 4 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Ducati Monster 696 sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die KTM gibt es aktuell 87 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Ducati wurde derzeit 42 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 990 Super Duke 2006

Ducati Monster 696 2008

KTM 990 Super Duke 2006 Ducati Monster 696 2008
Motor und Antrieb
Motorbauart V
Grad 75
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig Öl-Luft
Hubraum 999 ccm 696 ccm
Bohrung 101 mm
Hub 62,4 mm
Leistung 120 PS 80 PS
U/min bei Leistung 9000 U/min
Drehmoment 100 Nm
U/min bei Drehmoment 7000 U/min
Verdichtung 11,5
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro
Antrieb Kette Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr
Lenkkopfwinkel 66,5 Grad
Nachlauf 103 mm
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Marke WP
Durchmesser 48 mm
Federweg 135 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Marke WP
Federweg 165 mm
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 180 mm
Reifenhöhe hinten 55 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Radstand 1438 mm 1452 mm
Sitzhöhe von 855 mm 770 mm
Gewicht trocken 184 kg 163 kg
Tankinhalt 15 l 15 l
Höchstgeschwindigkeit 240 km/h 200 km/h
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

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Fazit von Poky vom 21.08.2024:

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Fazit von kot vom 11.04.2008:

Immer noch kann man präzise in den Kurveneingang stechen oder das Bike anstellen. Immer noch kann man jeden Radius spielend und nach Belieben korrigieren. Immer noch macht die Superduke mehr Spaß als Gaudi in der Lederhose. Und immer noch kann man es mit ihr mit jedem aufnehmen.

Man darf gespannt sein, wie das neue Design bei den alten Fans ankommen und ob es genügend neue Fans erreichen wird. Bei den Fahrleistungen hat die kleinste Monster jedenfalls einen großen Schritt vorwärts gemacht.

  • Höchstleistungsgerät
  • extremes Potenzial - nicht zur Gänze erreichbar.
  • Geometrie
  • suboptimaler Fahrkomfort
  • Design der Intrumente.
  • Komfort
  • tolles Fahrgefühl
  • Bremsen.
  • Design nicht allzu anspruchsvoll
  • Fahrwerk relativ kompliziert - nichts für Anfänger.