KTM 950 Supermoto 2006 vs. KTM 990 Super Duke 2009
Bewertung
KTM 950 Supermoto 2006 vs. KTM 990 Super Duke 2009 - Vergleich im Überblick
Der KTM 950 Supermoto mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 942 Kubik steht die KTM 990 Super Duke mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 999 Kubik gegenüber.
Die 990 Super Duke setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 950 Supermoto vorne eine und hinten eine. Die 990 Super Duke vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.
Der Radstand der KTM 950 Supermoto misst 1.510 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 865 Millimeter. Die KTM 990 Super Duke ist von Radachse zu Radachse 1.450 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 850 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 189 kg ist die 950 Supermoto ähnlich schwer wie die 990 Super Duke mit 186 kg.
In den Tank der 950 Supermoto passen 16 Liter Sprit. Bei der 990 Super Duke sind es 18,5 Liter Tankvolumen.
Von der KTM 950 Supermoto gibt es aktuell 2 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 990 Super Duke sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die 950 Supermoto gibt es aktuell 64 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 990 Super Duke wurde derzeit 93 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
KTM 950 Supermoto 2006 |
KTM 990 Super Duke 2009 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 2 | 2 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Kühlung | flüssig | |
Hubraum | 942 ccm | 999 ccm |
Leistung | 98 PS | 120 PS |
Antrieb | Kette | |
Bohrung | 101 mm | |
U/min bei Leistung | 9000 U/min | |
Verdichtung | 11,5 | |
Starter | Elektro | |
Daten und Abmessungen | ||
Radstand | 1510 mm | 1450 mm |
Sitzhöhe von | 865 mm | 850 mm |
Gewicht trocken | 189 kg | 186 kg |
Tankinhalt | 16 l | 18,5 l |
Höchstgeschwindigkeit | 205 km/h | |
Führerscheinklassen | A | A |
Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Charakterstarker V2-Supermoto mit hoher Alltagstauglichkeit. Überzeugt durch ausgewogene Fahreigenschaften und robuste Technik. Wartungsintensiver als moderne Bikes, belohnt aber mit einzigartigem Fahrerlebnis. Gute Ersatzteilverfügbarkeit und stabile Gebrauchtpreise machen sie auch heute noch zu einer interessanten Option für Enthusiasten.
Immer noch kann man präzise in den Kurveneingang stechen oder das Bike anstellen. Immer noch kann man jeden Radius spielend und nach Belieben korrigieren. Immer noch macht die Superduke mehr Spaß als Gaudi in der Lederhose. Und immer noch kann man es mit ihr mit jedem aufnehmen.
- Ausgezeichnete Fahrbarkeit trotz kräftigem Motor
- Sehr gute Sitzposition für Tour und Sport
- Robuster V2-Motor mit hoher Langlebigkeit
- Hochwertige Fahrwerkskomponenten
- Stabile Gebrauchtpreise
- Breiter Einsatzbereich von Alltag bis Rennstrecke
- Gute Tourentauglichkeit trotz sportlicher Auslegung
- Charaktervoller Motorlauf dank Vergasertechnik
- Gutmütiges Handling trotz Leistung
- Wartungsintensiver als moderne Einspritzer
- Früh aufsetzende Fußrasten limitieren Schräglagenfreiheit
- Elektrische Anlage bei frühen Modellen problematisch
- Vergaser erfordern regelmäßige Wartung
- Höherer Ölverbrauch als bei Konkurrenzmodellen
- Aufwändige Ventilwartung
- Kaltstartprobleme bei extremer Witterung
- Relativ hoher Spritverbrauch im sportlichen Betrieb
- Höchstleistungsgerät
- extremes Potenzial - nicht zur Gänze erreichbar.
- Geometrie
- suboptimaler Fahrkomfort
- Design der Intrumente.