KTM 690 Duke 2018 vs. KTM 690 Duke 2008

KTM 690 Duke 2018

KTM 690 Duke 2008

Bewertung

KTM 690 Duke 2018
VS.
KTM 690 Duke 2008
 

KTM 690 Duke 2018 vs. KTM 690 Duke 2008 - Vergleich im Überblick

Der KTM 690 Duke 2018 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 690 Kubik steht die KTM 690 Duke 2008 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 654 Kubik gegenüber.

Bei der 690 Duke 2018 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Monofederbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 690 Duke 2018 vorne eine mit 320 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe mit 240 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange von Brembo. Die 690 Duke 2008 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Bei der Bereifung setzt 690 Duke 2018 auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 17 hinten.

Der Radstand der KTM 690 Duke 2018 misst 1.466 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 835 Millimeter. Die KTM 690 Duke 2008 ist von Radachse zu Radachse 1.472 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 865 Millimeter.

In den Tank der 690 Duke 2018 passen 14 Liter Sprit. Bei der 690 Duke 2008 sind es 13,5 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 690 Duke 2018 gibt es aktuell 37 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 690 Duke 2008 sind derzeit 37 Modelle verfügbar. Damit hast du sehr gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die 690 Duke 2018 gibt es aktuell 180 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 690 Duke 2008 wurde derzeit 180 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 690 Duke 2018

KTM 690 Duke 2008

KTM 690 Duke 2018 KTM 690 Duke 2008
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventilsteuerung Kipphebel, OHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 690 ccm 654 ccm
Bohrung 102 mm
Leistung 73 PS 65 PS
U/min bei Leistung 7500 U/min
Drehmoment 70 Nm
U/min bei Drehmoment 5500 U/min
Starter Elektro
Kupplung Antihopping
Antrieb Kette Kette
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Marke WP
Durchmesser 43 mm
Federweg 135 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Marke WP
Federweg 135 mm
Bremsen vorne
Durchmesser 320 mm
Kolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel
Technologie radial
Marke Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Durchmesser 240 mm
Kolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Brembo
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme Ride by Wire
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Radstand 1466 mm 1472 mm
Sitzhöhe von 835 mm 865 mm
Tankinhalt 14 l 13,5 l
Führerscheinklassen A A
Gewicht trocken 148 kg
Höchstgeschwindigkeit 190 km/h

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 690 Duke 2019

Honda CB650R vs. KTM 690 Duke Vergleich

Fazit von Der Horvath vom 28.06.2019:

KTM 690 Duke 2008

KTM 690 Duke am Ring

Fazit von nastynils vom 21.05.2008:

Bedenkt man, wo die KTM Duke Familie einst begonnen hat, ist die 690 Duke ein unglaublicher Fortschritt. Der Motor ist äußerst kultiviert und gleichzeitig bärenstark für einen straßenzugelassenen Einzylinder. Trotz der vielen Technik an Bord ist sie immer noch ein sehr leichtes Motorrad und kann fast als Spielzeug (im guten Sinne) bezeichnet werden. Einzig ihre Sitzposition spaltet die Meinungen, denn aus den früheren Supermotos wurde mit der Duke 4 in 2012 ein fast schon zahmes Naked Bike mit vorderradorientierter Sitzposition. Der Vorteil: der Alltag und lange Touren sollten auf der aktuellen Duke kein Problem darstellen.

Gibt es so viele Leute die keine 100 PS brauchen um ihr Ego zu stabilisieren? Ich glaube bei bisherigen Einzylindern war immer das Design, nicht aber die fehlende Leistung das Problem. Die Duke schafft es auch als kleiner Einzylinder echt hochwertig auszusehen.

  • kräftiger Motor
  • alltagstauglich
  • viele technische Helferlein
  • wendig
  • laufruhig
  • für manche keine "echte" Einzylinder-Duke
  • Stabiler Rahmen
  • relativ geringes Gesamtgewicht
  • gutes Fahrwerk
  • hochwertige Komponenten
  • starke Bremsanlage
  • Handling.
  • Deutlich schwächerer Einzylindermotor
  • etwas wenig Komfort
  • etwas wenig Leistung.