KTM 690 Duke 2014 vs. KTM 690 Duke 2008

KTM 690 Duke 2014

KTM 690 Duke 2008

Bewertung

KTM 690 Duke 2014
VS.
KTM 690 Duke 2008
 

KTM 690 Duke 2014 vs. KTM 690 Duke 2008 - Vergleich im Überblick

Der KTM 690 Duke 2014 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 690 Kubik steht die KTM 690 Duke 2008 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 654 Kubik gegenüber.

Bei der 690 Duke 2014 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 690 Duke 2014 vorne eine Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo. Die 690 Duke 2008 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Bei der Bereifung setzt 690 Duke 2014 auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 17 hinten.

Der Radstand der KTM 690 Duke 2014 misst 1.466 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 835 Millimeter. Die KTM 690 Duke 2008 ist von Radachse zu Radachse 1.472 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 865 Millimeter.

In den Tank der 690 Duke 2014 passen 14 Liter Sprit. Bei der 690 Duke 2008 sind es 13,5 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 690 Duke 2014 gibt es aktuell 35 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 690 Duke 2008 sind derzeit 35 Modelle verfügbar. Damit hast du sehr gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die 690 Duke 2014 gibt es aktuell 68 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 690 Duke 2008 wurde derzeit 68 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 690 Duke 2014

KTM 690 Duke 2008

KTM 690 Duke 2014 KTM 690 Duke 2008
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventilsteuerung Kipphebel, OHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 690 ccm 654 ccm
Bohrung 102 mm
Hub 84,5 mm
Leistung 68 PS 65 PS
U/min bei Leistung 7500 U/min
Drehmoment 70 Nm
U/min bei Drehmoment 5500 U/min
Verdichtung 12,6
Starter Elektro
Kupplung Antihopping
Antrieb Kette Kette
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Marke WP
Fahrwerk hinten
Marke WP
Bremsen vorne
Kolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel
Technologie radial
Marke Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Kolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Brembo
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme Ride by Wire
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Radstand 1466 mm 1472 mm
Sitzhöhe von 835 mm 865 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 149,5 kg
Tankinhalt 14 l 13,5 l
Führerscheinklassen A A
Gewicht trocken 148 kg
Höchstgeschwindigkeit 190 km/h

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 690 Duke 2012

KTM 690 Duke 2012

Fazit von nastynils vom 14.04.2025:

KTM 690 Duke 2008

KTM 690 Duke am Ring

Fazit von nastynils vom 21.05.2008:

Die KTM 690 Duke bleibt auch mehr als ein Jahrzehnt nach ihrer Einführung ein faszinierendes Motorrad mit eigenständigem Charakter. Der Versuch, die rebellische Duke zu einem massentauglicheren Motorrad zu machen, hat sich als erfolgreiche Strategie erwiesen. Die Kombination aus überragendem LC4-Motor, direktem Handling und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis macht sie nach wie vor zu einer attraktiven Option für Fahrer, die das Besondere suchen. Obwohl neuere Zweizylinder-Modelle in puncto Laufkultur und Komfort überlegen sind, bietet die 690 Duke eine Unmittelbarkeit und einen Charakter, den nur ein großer Einzylinder liefern kann. Als Gebrauchtmotorrad hat sie sich als erstaunlich wertstabil und langlebig erwiesen – vorausgesetzt, man achtet auf regelmäßige Wartung.

Gibt es so viele Leute die keine 100 PS brauchen um ihr Ego zu stabilisieren? Ich glaube bei bisherigen Einzylindern war immer das Design, nicht aber die fehlende Leistung das Problem. Die Duke schafft es auch als kleiner Einzylinder echt hochwertig auszusehen.

  • Überragender LC4-Einzylindermotor mit einzigartigem Charakter
  • Hervorragendes Leistungsgewicht (2,29 kg/PS)
  • Direktes, präzises Handling in allen Fahrsituationen
  • Gute Wertstabilität und überraschende Langlebigkeit
  • Abschaltbares ABS und effektive Anti-Hopping-Kupplung
  • Geringer Verbrauch (3,5-4 Liter/100 km)
  • Fahrwerk ohne Einstellmöglichkeiten mit begrenzten Reserven
  • Mittelmäßige Schaltpräzision, besonders bei höheren Laufleistungen
  • Lichtmaschine als potenzielle Schwachstelle bei höheren Kilometerzahlen
  • Kupplungsspiel muss häufiger nachgestellt werden
  • Bei sehr niedrigen Drehzahlen im Teillastbereich "peitschende" Kette
  • Leichte Vibrationen bei höheren Drehzahlen (besonders vor 2016)
  • Stabiler Rahmen
  • relativ geringes Gesamtgewicht
  • gutes Fahrwerk
  • hochwertige Komponenten
  • starke Bremsanlage
  • Handling.
  • Deutlich schwächerer Einzylindermotor
  • etwas wenig Komfort
  • etwas wenig Leistung.


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