KTM 690 Duke 2010 vs. GASGAS SM 700 2023

KTM 690 Duke 2010

GASGAS SM 700 2023

Bewertung

KTM 690 Duke 2010
VS.
GASGAS SM 700 2023
 

KTM 690 Duke 2010 vs. GASGAS SM 700 2023 - Vergleich im Überblick

Der KTM 690 Duke mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 654 Kubik steht die GASGAS SM 700 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 693 Kubik gegenüber.

Bei der 690 Duke federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo. Die GASGAS vertraut vorne auf eine mit 320 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Bremse mit 240 mm Durchmesser und Einkolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt 690 Duke auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 17 hinten.

Der Radstand der KTM 690 Duke misst 1.472 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 865 Millimeter.

In den Tank der 690 Duke passen 13,5 Liter Sprit. Bei der SM 700 sind es ebenfalls 13,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der KTM 690 Duke beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 5.314 Euro und ist damit deutlich günstiger als der Preis der GASGAS SM 700 mit 10.245 Euro im Durchschnitt.

Von der KTM 690 Duke gibt es aktuell 37 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der GASGAS SM 700 sind derzeit 1 Modelle verfügbar. Für die KTM gibt es aktuell 167 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, GASGAS wurde derzeit 242 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 690 Duke 2010

GASGAS SM 700 2023

KTM 690 Duke 2010 GASGAS SM 700 2023
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 654 ccm 692,7 ccm
Bohrung 102 mm 105 mm
Hub 80 mm 80 mm
Leistung 65 PS 74 PS
U/min bei Leistung 7500 U/min
Drehmoment 67 Nm 73,5 Nm
U/min bei Drehmoment 5500 U/min
Verdichtung 11,8
Starter Elektro Elektro
Kupplung Antihopping Antihopping
Antrieb Kette Kette
Schmierung Druckumlauf
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr Gitterrohr
Lenkkopfwinkel 63,6 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Marke WP
Federweg 215 mm
Fahrwerk hinten
Marke WP
Federweg 240 mm
Bremsen vorne
Kolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel
Technologie radial
Marke Brembo
Durchmesser 320 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Marke Brembo
Durchmesser 240 mm
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Radstand 1472 mm
Sitzhöhe von 865 mm 898 mm
Gewicht trocken 148,5 kg 148,5 kg
Tankinhalt 13,5 l 13,5 l
Führerscheinklassen A
Reichweite 329 km
CO²-Ausstoß kombiniert 96 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,1 l/100km

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 690 Duke 2008

KTM 690 Duke am Ring

Fazit von nastynils vom 21.05.2008:

GASGAS SM 700 2024

Die beste rote Supermoto? GasGas SM 700 im Test 2024

Fazit von Poky vom 06.05.2024:

Gibt es so viele Leute die keine 100 PS brauchen um ihr Ego zu stabilisieren? Ich glaube bei bisherigen Einzylindern war immer das Design, nicht aber die fehlende Leistung das Problem. Die Duke schafft es auch als kleiner Einzylinder echt hochwertig auszusehen.

Immer noch zaubert der kraftvolle Einzylinder ein Grinsen ins Gesicht des Piloten. Je enger die Radien werden, desto besser funktioniert die SM 700. Das sportliche Fahrwerk bietet eher Performance beim Kurvenwetzen, als Komfort auf der Langstrecke. Die GasGas ist ein tolles Beispiel für den Reiz den der Besinnug aufs Wesentliche innewohnt. Ein echtes Spaßgerät, schön, dass so etwas noch gebaut wird.

  • Stabiler Rahmen
  • relativ geringes Gesamtgewicht
  • gutes Fahrwerk
  • hochwertige Komponenten
  • starke Bremsanlage
  • Handling.
  • Deutlich schwächerer Einzylindermotor
  • etwas wenig Komfort
  • etwas wenig Leistung.
  • kraftvoller Einzylinder
  • extrem agil
  • sehr viel Platz, um sich am Motorrad zu bewegen
  • leicht
  • Quickshifter Serie
  • leichte Vibrationen sind allgegenwärtig
  • kein komfortables Fahrwerkssetup möglich