KTM 625 SMC 2006 vs. KTM 450 SMR 2009

KTM 625 SMC 2006

KTM 450 SMR 2009

Bewertung

KTM 625 SMC 2006
VS.
KTM 450 SMR 2009
 

KTM 625 SMC 2006 vs. KTM 450 SMR 2009 - Vergleich im Überblick

Der KTM 625 SMC mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 625 Kubik steht die KTM 450 SMR mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 449 Kubik gegenüber.

Die 450 SMR setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 625 SMC vorne eine und hinten eine. Die 450 SMR vertraut vorne auf eine Vierkolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo verbaut.

Der Radstand der KTM 625 SMC misst 1.510 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter. Die KTM 450 SMR ist von Radachse zu Radachse 1.475 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 920 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 146 kg ist die 625 SMC massiv schwerer als die 450 SMR mit 111,5 kg.

In den Tank der 625 SMC passen 9,2 Liter Sprit. Bei der 450 SMR sind es 8,2 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 625 SMC gibt es aktuell 2 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 450 SMR sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für die 625 SMC gibt es aktuell 15 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 450 SMR wurde derzeit 4 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 625 SMC 2006

KTM 450 SMR 2009

KTM 625 SMC 2006 KTM 450 SMR 2009
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig
Hubraum 625 ccm 449,3 ccm
Leistung 31 PS
Antrieb Kette
Bohrung 97 mm
Verdichtung 12,5
Starter Elektro
Daten und Abmessungen
Radstand 1510 mm 1475 mm
Sitzhöhe von 910 mm 920 mm
Gewicht trocken 146 kg 111,5 kg
Tankinhalt 9,2 l 8,2 l
Höchstgeschwindigkeit 145 km/h
Führerscheinklassen A2
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 625 SMC 2005

Supermoto Vergleich

Fazit von nastynils vom 18.05.2005:

KTM 450 SMR 2010

KTM SMR 450

Fazit von Arlo vom 09.08.2010:

Für Power-Freaks stellt die KTM 625SMC im Strasseneinsatz einen hervorragenden Kompromiss dar. Das Eisen marschiert prächtig, hat einen E-Start, vernünftige Serviceintervalle und bietet auch noch etwas Komfort. In Sachen Handling und Agilität kann sie nicht ganz mit den beiden Leichtgewichten 450er Husky und 650er Berg mithalten.

KTM und Enduros - das passt einfach. Die von Hannes Maier eingesetzte Rennmaschine übertrifft die Serienversion noch einmal.

  • Stahlheck
  • für 2 Personen zugelassen
  • Alltagstauglichkeit
  • E-Starter
  • hochwertige Details
  • Komfort.
  • Die bereits alte Scheinwerfer-Maske langweilt ein wenig
  • nichts für Anfänger
  • Etwas schwerer als Rennsupermotos
  • Optimales Gewicht
  • starke, effiziente Bremsanlagen
  • viel Leistung
  • niedriger Wartungsaufwand.
  • Racing-Sonderausstattung hat ihren Preis