KTM 625 SMC 2006 vs. Husqvarna 701 Enduro 2016

KTM 625 SMC 2006

Husqvarna 701 Enduro 2016

Bewertung

KTM 625 SMC 2006
VS.
Husqvarna 701 Enduro 2016
 

KTM 625 SMC 2006 vs. Husqvarna 701 Enduro 2016 - Vergleich im Überblick

Der KTM 625 SMC mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 625 Kubik steht die Husqvarna 701 Enduro mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 690 Kubik gegenüber.

Die 701 Enduro setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine und hinten eine. Die Husqvarna vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 300 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe mit 240 mm Durchmesser und Einkolben-Zange von Brembo verbaut.

Der Radstand der KTM 625 SMC misst 1.510 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter. Die Husqvarna 701 Enduro ist von Radachse zu Radachse 1.504 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter.

In den Tank der 625 SMC passen 9,2 Liter Sprit. Bei der 701 Enduro sind es 13 Liter Tankvolumen.

Technische Daten im Vergleich

KTM 625 SMC 2006

Husqvarna 701 Enduro 2016

KTM 625 SMC 2006 Husqvarna 701 Enduro 2016
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 625 ccm 690 ccm
Leistung 31 PS 67 PS
Antrieb Kette Kette
Ventilsteuerung Kipphebel, OHC
Bohrung 102 mm
Hub 84,5 mm
U/min bei Leistung 7500 U/min
Drehmoment 68 Nm
U/min bei Drehmoment 6000 U/min
Verdichtung 12,6
Starter Elektro
Kupplung Antihopping
Daten und Abmessungen
Radstand 1510 mm 1504 mm
Sitzhöhe von 910 mm 910 mm
Gewicht trocken 146 kg
Tankinhalt 9,2 l 13 l
Höchstgeschwindigkeit 145 km/h
Führerscheinklassen A2 A
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 145 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 625 SMC 2005

Supermoto Vergleich

Fazit von nastynils vom 18.05.2005:

Husqvarna 701 Enduro 2017

Husqvarna 701 Enduro im Test

Fazit von nastynils vom 25.09.2017:

Für Power-Freaks stellt die KTM 625SMC im Strasseneinsatz einen hervorragenden Kompromiss dar. Das Eisen marschiert prächtig, hat einen E-Start, vernünftige Serviceintervalle und bietet auch noch etwas Komfort. In Sachen Handling und Agilität kann sie nicht ganz mit den beiden Leichtgewichten 450er Husky und 650er Berg mithalten.

Die Husqvarna 701 Enduro kann wirklich viel. Sie fährt Hardenduro Sektionen und ist ein treuer Begleiter im Alltag. Sie ist auf der einen Seite zwar zuverlässig und alltagstauglich, aber doch deutlich radikaler als „normale“ Motorräder. Bei schnellen Passagen vermisst man so ein wenig Stabilität und Windschutz / Fahrkomfort. In Summe kann sie aber mehr als das Prospekt verspricht.

  • Stahlheck
  • für 2 Personen zugelassen
  • Alltagstauglichkeit
  • E-Starter
  • hochwertige Details
  • Komfort.
  • Die bereits alte Scheinwerfer-Maske langweilt ein wenig
  • nichts für Anfänger
  • Etwas schwerer als Rennsupermotos
  • Bärenstarker und faszinierender Einzylinder Motor
  • Unzerstörbares und hochwertiges Chassis
  • harter Enduroeinsatz möglich
  • Geile Wheeliemaschine
  • hohe Sitzhöhe, Vorderbremse im harten Straßeneinsatz etwas zu schwach dimensioniert
  • Instabil bei hohen Geschwindigkeiten


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