KTM 300 EXC 2007 vs. KTM 250 EXC-F 2008

KTM 300 EXC 2007

KTM 250 EXC-F 2008

Bewertung

KTM 300 EXC 2007
VS.
KTM 250 EXC-F 2008
 

KTM 300 EXC 2007 vs. KTM 250 EXC-F 2008 - Vergleich im Überblick

Der KTM 300 EXC mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 293 Kubik steht die KTM 250 EXC-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 250 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 300 EXC vorne eine und hinten eine. Die 250 EXC-F vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der KTM 300 EXC misst 1.475 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 925 Millimeter. Die KTM 250 EXC-F ist von Radachse zu Radachse 1.481 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 925 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 114 kg ist die 250 EXC-F deutlich schwerer als die 300 EXC mit 105 kg.

In den Tank der 300 EXC passen 9 Liter Sprit. Bei der 250 EXC-F sind es 8 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 300 EXC gibt es aktuell 1 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 250 EXC-F sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die 300 EXC gibt es aktuell 230 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 250 EXC-F wurde derzeit 18 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 300 EXC 2007

KTM 250 EXC-F 2008

KTM 300 EXC 2007 KTM 250 EXC-F 2008
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 2-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 293 ccm 250 ccm
Leistung 57 PS 42 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1475 mm 1481 mm
Sitzhöhe von 925 mm 925 mm
Gewicht trocken 105 kg 114 kg
Tankinhalt 9 l 8 l
Führerscheinklassen A A2

Stärken und Schwächen im Vergleich

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Fazit von nastynils vom 16.03.2025:

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Fazit von nastynils vom 20.05.2016:

Die KTM 300 EXC bleibt die Referenz im Hardenduro-Segment und bietet ein erstklassiges Gesamtpaket für sportliche Fahrer. Der kräftige, aber gut kontrollierbare Motor, das präzise Fahrwerk und die moderne Technik machen sie sowohl für harte Enduro-Wettkämpfe als auch für anspruchsvolle Offroad-Abenteuer zur idealen Wahl. Einige Details wie das straffe Heck und die Tankpumpe könnten verbessert werden, aber insgesamt überzeugt das Motorrad mit einer beeindruckenden Mischung aus Power, Agilität und Fahrbarkeit.

Dem kleinen Viertakter hat das große 2017er Upgrade besonders gut getan. Denn KTM hat die Leistung an dem quirligen Gerät weiter steigern können. Nun können sie auch jene Piloten wieder probieren, denen sie bisher einfach einen Ticken zu schwach war. Klarerweise ist sie nochmal handlicher geworden und sämtliche neuen Stärken der 2017er Modelle gelten auch für sie. Doch mit den nun 40 PS hat sie die Zielgruppe deutlicher erweitert als die anderen 17er Modelle.

  • leistungsstarker und traktionsstarker Motor
  • vibrationsarm trotz Zweitakttechnik
  • lineare und kontrollierbare Leistungsabgabe
  • sehr gutes Handling und hohe Wendigkeit
  • präzises und stabiles Fahrwerk
  • hochwertige Brembo-Bremsen und Kupplung
  • werkzeuglose Fahrwerksverstellung
  • automatische Öldosierung und Einspritzung für problemlosen Betrieb in allen Höhenlagen
  • schmale und ergonomische Sitzposition
  • vielseitig einsetzbar von Hardenduro bis Enduro-Wettkampf
  • Rahmensteifigkeit am Heck reduziert Komfort auf rauhem Untergrund
  • Tankpumpe kann bei niedrigem Füllstand Probleme machen
  • Praxistauglicher Kühlerschutz und Lüfter muss als Zubehör extra bezahlt werden
  • Einfach zu fahren - in jeder Hinsicht
  • Traktion und Leistungsentfaltung unschlagbar
  • Anfänger halten mit ihr leichter die Linie als mit den 2 Taktern
  • In der Handhabung in Sachen Gewicht nur geringer Unterschied zu 2-Takter
  • Eigentlich ein grandioses Motorrad für Einsteiger, aber ausgestattet wie die „Großen“ ist sie auch fast so teuer wie eine „große“ Enduro
  • Das Vorderrad über Hindernisse zu heben erfordert bessere Fahrtechnik als mit einer 350er oder 450er