KTM 250 EXC-F 2025 vs. Husqvarna FC 250 2025
Bewertung
KTM 250 EXC-F 2025 vs. Husqvarna FC 250 2025 - Vergleich im Überblick
Der KTM 250 EXC-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 250 Kubik steht die Husqvarna FC 250 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 250 Kubik gegenüber.
Bei der 250 EXC-F federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Monofederbein von WP. Die FC 250 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine Scheibe mit 220 Millimeter Durchmesser und. Die Husqvarna vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 220 mm Durchmesser und verbaut.
Bei der Bereifung setzt 250 EXC-F auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der FC 250 Reifen in den Größen 80/100-21 vorne und 110/90-19 hinten.
Der Radstand der KTM 250 EXC-F misst 1.489 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 963 Millimeter. Die Husqvarna FC 250 ist von Radachse zu Radachse 1.490 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 946 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 106,2 kg ist die KTM etwas schwerer als die Husqvarna mit 101,2 kg.
In den Tank der 250 EXC-F passen 8,5 Liter Sprit. Bei der FC 250 sind es 7,2 Liter Tankvolumen.
Der aktuelle Durchschnittspreis der KTM 250 EXC-F beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 7.118 Euro und ist damit preislich ähnlich wie der Preis der Husqvarna FC 250 mit 7.682 Euro im Durchschnitt.
Von der KTM 250 EXC-F gibt es aktuell 4 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna FC 250 sind derzeit 6 Modelle verfügbar. Für die KTM gibt es aktuell 64 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Husqvarna wurde derzeit 5 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
KTM 250 EXC-F 2025 |
Husqvarna FC 250 2025 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 1 | 1 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Hubraum | 249,92 ccm | 249,9 ccm |
Bohrung | 81 mm | 81 mm |
Hub | 48,5 mm | 48,5 mm |
Gemischaufbereitung | Einspritzung | |
Starter | Elektro | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | Mehrscheiben im Ölbad |
Antrieb | Kette | Kette |
Ganganzahl | 6 | 5 |
Ventilsteuerung | DOHC | |
Kühlung | flüssig | |
Verdichtung | 14,5 | |
Drosselklappendurchmesser | 44 mm | |
Getriebe | Gangschaltung | |
Chassis | ||
Rahmen | Chrom-Molybdän | Chrom-Molybdän |
Rahmenbauart | Doppelschleife, Zentralrohr | Doppelschleife, Zentralrohr |
Lenkkopfwinkel | 63,9 Grad | 63,9 Grad |
Fahrwerk vorne | ||
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | Telegabel Upside-Down |
Marke | WP | WP |
Durchmesser | 48 mm | 48 mm |
Federweg | 300 mm | 305 mm |
Fahrwerk hinten | ||
Aufhängung | Zweiarmschwinge | Zweiarmschwinge |
Federbein | Monofederbein | Monofederbein |
Marke | WP | |
Federweg | 310 mm | 293 mm |
Aufnahme | Umlenkung | |
Bremsen vorne | ||
Bauart | Einzelscheibe | Einzelscheibe |
Durchmesser | 260 mm | 260 mm |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | Scheibe |
Durchmesser | 220 mm | 220 mm |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 90 mm | 80 mm |
Reifenhöhe vorne | 90 % | 100 % |
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | 21 Zoll |
Reifenbreite hinten | 140 mm | 110 mm |
Reifenhöhe hinten | 80 % | 90 % |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | 19 Zoll |
Radstand | 1489 mm | 1490 mm |
Sitzhöhe von | 963 mm | 946 mm |
Gewicht trocken | 106,2 kg | 101,2 kg |
Tankinhalt | 8,5 l | 7,2 l |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Dem kleinen Viertakter hat das große 2017er Upgrade besonders gut getan. Denn KTM hat die Leistung an dem quirligen Gerät weiter steigern können. Nun können sie auch jene Piloten wieder probieren, denen sie bisher einfach einen Ticken zu schwach war. Klarerweise ist sie nochmal handlicher geworden und sämtliche neuen Stärken der 2017er Modelle gelten auch für sie. Doch mit den nun 40 PS hat sie die Zielgruppe deutlicher erweitert als die anderen 17er Modelle.
Da nur Werksfahrer und ausgesuchte Journalisten jemals diese Motocrosser fahren werden, macht es keinen Sinn, ein Fazit zu verfassen. Grundsätzlich werden wir hier vom besten und schnellsten Motorradmaterial im Offroad. Jeder Teil ist handverlesen und wird von den besten Firmen geliefert und bearbeitet. Die Fahrer können ihre Fahrzeuge zu 100% auf ihre Bedürfnisse und auf die jeweilige Strecke anpassen lassen. So gesehen kann man hier auch nicht mehr von irgendwelche Schwächen sprechen.
- Einfach zu fahren - in jeder Hinsicht
- Traktion und Leistungsentfaltung unschlagbar
- Anfänger halten mit ihr leichter die Linie als mit den 2 Taktern
- In der Handhabung in Sachen Gewicht nur geringer Unterschied zu 2-Takter
- Eigentlich ein grandioses Motorrad für Einsteiger, aber ausgestattet wie die „Großen“ ist sie auch fast so teuer wie eine „große“ Enduro
- Das Vorderrad über Hindernisse zu heben erfordert bessere Fahrtechnik als mit einer 350er oder 450er
- alles
- nur den Werksteams vorbehalten
- teuer