KTM 1290 Super Duke R 2016 vs. Suzuki GSX-R 1000 2005

Suzuki GSX-R 1000 2005

Bewertung

KTM 1290 Super Duke R 2016
VS.
Suzuki GSX-R 1000 2005
 

KTM 1290 Super Duke R 2016 vs. Suzuki GSX-R 1000 2005 - Vergleich im Überblick

Der KTM 1290 Super Duke R mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 1.301 Kubik steht die Suzuki GSX-R 1000 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 999 Kubik gegenüber.

Bei der 1290 Super Duke R federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange von Brembo. Die Suzuki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Bei der Bereifung setzt 1290 Super Duke R auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 190 / 55 - 17 hinten.

Der Radstand der KTM 1290 Super Duke R misst 1.482 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 835 Millimeter. Die Suzuki GSX-R 1000 ist von Radachse zu Radachse 1.405 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 810 Millimeter.

In den Tank der 1290 Super Duke R passen 18 Liter Sprit. Bei der GSX-R 1000 sind es ebenfalls 18 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 1290 Super Duke R gibt es aktuell 38 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki GSX-R 1000 sind derzeit 8 Modelle verfügbar. Für die KTM gibt es aktuell 633 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 325 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 1290 Super Duke R 2016

Suzuki GSX-R 1000 2005

KTM 1290 Super Duke R 2016 Suzuki GSX-R 1000 2005
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Hubraum 1301 ccm 999 ccm
Bohrung 108 mm
Hub 71 mm
Leistung 173 PS 178 PS
U/min bei Leistung 8870 U/min
Drehmoment 144 Nm
U/min bei Drehmoment 6500 U/min
Verdichtung 13,2
Starter Elektro
Kupplung Antihopping
Antrieb Kette Kette
Kühlung flüssig
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Marke WP
Fahrwerk hinten
Marke WP
Bremsen vorne
Kolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel
Technologie radial, Monoblock
Marke Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Kolben Zweikolben
Aufnahme Festsattel
Marke Brembo
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS, Traktionskontrolle
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 190 mm
Reifenhöhe hinten 55 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Radstand 1482 mm 1405 mm
Sitzhöhe von 835 mm 810 mm
Gewicht trocken (mit ABS) 189 kg
Tankinhalt 18 l 18 l
Führerscheinklassen A A
Gewicht trocken 166 kg
Höchstgeschwindigkeit 290 km/h

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 1290 Super Duke R 2016

KTM 1290 Super Duke R Vergleich alt gegen neu

Fazit von kot vom 13.12.2016:

Suzuki GSX-R 1000 2005

Suzuki GSX-R 1000

Fazit von race38 vom 16.08.2005:

KTM kennt kein Zurück und KTM kennt kein Pardon. Deshalb ist die neue 1290 Super Duke R zwar noch etwas umgänglicher als die Vorgängerin, aber auch noch etwas stärker und schneller. Schon bei 2500 Touren stehen über 100 Nm zur Verfügung, maximal sind es 141, die Topleistung wird mit 177 PS angegeben. Das kann zuviel sein, muss es aber nicht. Die Elektronik bleibt der Rettungsschirm in dieser Kategorie, in der sich nach wie vor die Entwicklung kräftig vorwärts bewegt. KTM hat dort angesetzt, wo es Schwierigkeiten hab und das war die Stabilität. Änderungen an der Geometrie und am Fahrwerk haben diese deutlich verbessert, was den Ritt auf dem Biest nicht nur schneller, sondern auch sicherer macht. Das Handling ist deshalb nicht weniger radikal und die Supermoto-Gene so deutlich zu spüren wie bei keinem anderen Naked Bike. Es kann eben nur eine Super Duke geben.

Zusammenfassend kann man sagen: „Eine absolut geile Kiste, die tatsächlich Euro 15.599,-- Wert sein könnte!“ Die Verarbeitung ist gut erfolgt, die Leistung ist hoch und das Fahrgefühl ausgesprochen in Ordnung.

  • monströser Motor und Drehmoment
  • breites Drehzahlband
  • wenig Vibrationen
  • starke Bremsen
  • umfangreiche Elektronik
  • tolle Extras
  • hochwertige Details
  • konkurrenzlos aggressive Optik
  • Schaltautomat etwas zu grob
  • Schlankes Erscheinungsbild
  • erhöhter NockenhubM verbesserte Leistung
  • Anti-Hopping Kupplung
  • Bremse
  • super Handling.
  • Kein überdimensioniertes Motorrad
  • Sitzhöhe etwas zu niedrig gelegt.

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