KTM 125 Duke 2017 vs. GASGAS SM 700 2023

KTM 125 Duke 2017

GASGAS SM 700 2023

Bewertung

KTM 125 Duke 2017
VS.
GASGAS SM 700 2023
 

KTM 125 Duke 2017 vs. GASGAS SM 700 2023 - Vergleich im Überblick

Der KTM 125 Duke mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 125 Kubik steht die GASGAS SM 700 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 693 Kubik gegenüber.

Bei der 125 Duke federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine Einzelscheibe Vierkolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die GASGAS vertraut vorne auf eine mit 320 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Bremse mit 240 mm Durchmesser und Einkolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt 125 Duke auf Schlappen mit den Maßen 110 / 70 - 17 vorne und 150 / 60 - 17 hinten.

Der Radstand der KTM 125 Duke misst 1.367 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter.

In den Tank der 125 Duke passen 11 Liter Sprit. Bei der SM 700 sind es 13,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der KTM 125 Duke beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 3.655 Euro und ist damit deutlich günstiger als der Preis der GASGAS SM 700 mit 10.245 Euro im Durchschnitt.

Von der KTM 125 Duke gibt es aktuell 92 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der GASGAS SM 700 sind derzeit 1 Modelle verfügbar. Für die KTM gibt es aktuell 104 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, GASGAS wurde derzeit 240 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 125 Duke 2017

GASGAS SM 700 2023

KTM 125 Duke 2017 GASGAS SM 700 2023
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Hubraum 125 ccm 692,7 ccm
Bohrung 58 mm 105 mm
Hub 47,2 mm 80 mm
Leistung 15 PS 74 PS
U/min bei Leistung 10500 U/min
Drehmoment 12 Nm 73,5 Nm
U/min bei Drehmoment 8000 U/min
Verdichtung 12,6
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Antihopping
Antrieb Kette Kette
Kühlung flüssig
Schmierung Druckumlauf
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr Gitterrohr
Lenkkopfwinkel 63,6 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Marke WP
Federweg 215 mm
Fahrwerk hinten
Aufnahme direkt
Marke WP
Federweg 240 mm
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe
Kolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel
Technologie radial
Durchmesser 320 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Durchmesser 240 mm
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 110 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 150 mm
Reifenhöhe hinten 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Radstand 1367 mm
Sitzhöhe von 800 mm 898 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 127 kg
Tankinhalt 11 l 13,5 l
Führerscheinklassen A1
Gewicht trocken 148,5 kg
Reichweite 329 km
CO²-Ausstoß kombiniert 96 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,1 l/100km

Stärken und Schwächen im Vergleich

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Die KTM Duke 125 ist auch in der Euro 5 Version das Motorrad, das es in der A1 Klasse zu schlagen gilt. Überlegene Ausstattung, potenter Motor, gutes Fahrwerk, tolles Display und spaßiger Supermoto-Modus lassen nicht nur das Herz der 16-Jährigen höher schlagen. Die Optik polarisiert zwar, lässt den Beobachter aber auch die kleinste Duke eindeutig als solche erkennen. Die Duke 125 ist zwar nicht billig aber ihren Preis wert.

Immer noch zaubert der kraftvolle Einzylinder ein Grinsen ins Gesicht des Piloten. Je enger die Radien werden, desto besser funktioniert die SM 700. Das sportliche Fahrwerk bietet eher Performance beim Kurvenwetzen, als Komfort auf der Langstrecke. Die GasGas ist ein tolles Beispiel für den Reiz den der Besinnug aufs Wesentliche innewohnt. Ein echtes Spaßgerät, schön, dass so etwas noch gebaut wird.

  • spritziger Motor
  • super-agiles Handling
  • Supermoto-Modus serienmäßig
  • erwachsenes Fahrwerk
  • top Bremsen
  • scharfes TFT-Display
  • Connectivity (optional)
  • Optik nicht jedermanns Sache
  • Preis für 125er hoch
  • kraftvoller Einzylinder
  • extrem agil
  • sehr viel Platz, um sich am Motorrad zu bewegen
  • leicht
  • Quickshifter Serie
  • leichte Vibrationen sind allgegenwärtig
  • kein komfortables Fahrwerkssetup möglich


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