KTM 1050 Adventure 2015 vs. KTM 1050 Adventure 2015

KTM 1050 Adventure 2015

KTM 1050 Adventure 2015

Bewertung

KTM 1050 Adventure 2015
VS.
KTM 1050 Adventure 2015
 

KTM 1050 Adventure 2015 vs. KTM 1050 Adventure 2015 - Vergleich im Überblick

Der KTM 1050 Adventure 2015 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 1.050 Kubik steht die KTM 1050 Adventure 2015 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Bei der 1050 Adventure 2015 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die 1050 Adventure 2015 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 1050 Adventure 2015 vorne eine Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange von Brembo. Die 1050 Adventure 2015 vertraut vorne auf eine Vierkolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe Zweikolben-Zange von Brembo verbaut.

Bei der Bereifung setzt 1050 Adventure 2015 auf Schlappen mit den Maßen 110 / 70 - 19 vorne und 150 / 70 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 1050 Adventure 2015 Reifen in den Größen 110/70-19 vorne und 150/70-17 hinten.

Der Radstand der KTM 1050 Adventure 2015 misst 1.560 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 850 Millimeter. Die KTM 1050 Adventure 2015 ist von Radachse zu Radachse 1.560 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 850 Millimeter.

In den Tank der 1050 Adventure 2015 passen 23 Liter Sprit. Bei der 1050 Adventure 2015 sind es ebenfalls 23 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 1050 Adventure 2015 gibt es aktuell 10 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 1050 Adventure 2015 sind derzeit 10 Modelle verfügbar. Für die 1050 Adventure 2015 gibt es aktuell 45 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 1050 Adventure 2015 wurde derzeit 45 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 1050 Adventure 2015

KTM 1050 Adventure 2015

KTM 1050 Adventure 2015 KTM 1050 Adventure 2015
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Hubraum 1050 ccm 1050 ccm
Bohrung 103 mm 103 mm
Hub 63 mm 63 mm
Leistung 95 PS 95 PS
Drehmoment 107 Nm 107 Nm
U/min bei Drehmoment 5750 U/min 5750 U/min
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette Kette
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Fahrwerk hinten
Marke WP WP
Bremsen vorne
Kolben Vierkolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel Festsattel
Technologie radial radial
Marke Brembo Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Zweikolben Zweikolben
Aufnahme Festsattel Festsattel
Marke Brembo Brembo
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 110 mm 110 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 19 Zoll 19 Zoll
Reifenbreite hinten 150 mm 150 mm
Reifenhöhe hinten 70 % 70 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Radstand 1560 mm 1560 mm
Sitzhöhe von 850 mm 850 mm
Gewicht trocken (mit ABS) 212 kg 212 kg
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 230 kg 230 kg
Tankinhalt 23 l 23 l
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen

KTM 1050 Adventure 2015

Fazit von vauli vom 08.08.2015:

Die KTM 1050 Adventure knüpft dort an, wo die 990er-Adventures vor einigen Jahren aufgehört haben: Rund 100 PS Leistung, ein spielerisches Handling und so viel bzw. wenig Elektronik wie gerade State-of-the-Art ist. Der Motor ist nämlich alles andere als schwachbrüstig, ABS und Traktionskontrolle regeln sicher und unauffällig und das Fahrverhalten ist unter anderem wegen der relativ schmalen Bereifung extrem spaßorientiert. Und das alles zu einem Preis, der in der Liga der großen Reiseenduros nur von wenigen Konkurrenten unterboten wird. So traurig es nämlich auch ist, die beiden 1190er-Adventures und vor allem das Flaggschiff 1290 Super Adventure sind beim Preis in empfindlich hohe Sphären entschwebt. Und genau deshalb ist die KTM 1050 Adventure vielleicht sogar das stimmigste der vier Adventure-Modelle.

  • kräftiger, kultivierter Motor
  • : abschaltbares ABS
  • einstellbare Traktionskontrolle
  • agiles Handling
  • verstellbare Ergonomie
  • prestigeträchtige, den großen Schwestern ähnelnde Optik
  • höhenverstellbares Windschild
  • niedriges Gewicht
  • günstiger Preis
  • Drehzahlbegrenzer schreitet bereits bei 8500 Touren ein
  • Winschutz nicht ganz optimal


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