Kawasaki Z1000 2007 vs. KTM 990 Super Duke 2008

Kawasaki Z1000 2007

KTM 990 Super Duke 2008

Bewertung

Kawasaki Z1000 2007
VS.
KTM 990 Super Duke 2008
 

Kawasaki Z1000 2007 vs. KTM 990 Super Duke 2008 - Vergleich im Überblick

Der Kawasaki Z1000 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 953 Kubik steht die KTM 990 Super Duke mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 999 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Kawasaki vorne eine und hinten eine. Die KTM vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Kawasaki Z1000 misst 1.445 Millimeter. Die KTM 990 Super Duke ist von Radachse zu Radachse 1.438 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 855 Millimeter.

In den Tank der Z1000 passen 18,5 Liter Sprit. Bei der 990 Super Duke sind es 15 Liter Tankvolumen.

Von der Kawasaki Z1000 gibt es aktuell 20 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 990 Super Duke sind derzeit 7 Modelle verfügbar. Für die Kawasaki gibt es aktuell 161 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 168 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Kawasaki Z1000 2007

KTM 990 Super Duke 2008

Kawasaki Z1000 2007 KTM 990 Super Duke 2008
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 4 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 953 ccm 999 ccm
Leistung 125 PS 120 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1445 mm 1438 mm
Tankinhalt 18,5 l 15 l
Höchstgeschwindigkeit 240 km/h 240 km/h
Führerscheinklassen A A
Sitzhöhe von 855 mm
Gewicht trocken 179 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Kawasaki Z1000 2009

Kawasaki Z1000 Test

Fazit von kot vom 10.12.2009:

KTM 990 Super Duke 2011

KTM 990 Superduke

Fazit von kot vom 03.08.2011:

Kawasaki tat gut daran, die Z1000 von Grund auf neu zu erdenken und aufzubauen. Sie bekam eine dunkle Seele, deren Wurzeln in der (un)guten, alten Zeit liegen, wirkt durch die eigenständige Entwicklung echter und geschlossener. Kawa wurde sich selbst und den Wünschen seiner Kunden in hohem Maße gerecht. Insgesamt ein mutiges Produkt für mutige Fahrer.

Immer noch kann man präzise in den Kurveneingang stechen oder das Bike anstellen. Immer noch kann man jeden Radius spielend und nach Belieben korrigieren. Immer noch macht die Superduke mehr Spaß als Gaudi in der Lederhose. Und immer noch kann man es mit ihr mit jedem aufnehmen.

  • Relativ viel Leistung
  • kräftige Optik
  • viel Komfort
  • optimales Fahrwerk
  • akzeptabler Preis.
  • Unkontrollierbare Intrumenteneinheit
  • teilweise Handkraft vorhanden.
  • Höchstleistungsgerät
  • extremes Potenzial - nicht zur Gänze erreichbar.
  • Geometrie
  • suboptimaler Fahrkomfort
  • Design der Intrumente.

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