Kawasaki Z 300 2017 vs. Kawasaki Ninja 300 2017

Kawasaki Z 300 2017

Kawasaki Ninja 300 2017

Bewertung

Kawasaki Z 300 2017
vs.
Kawasaki Ninja 300 2017

Kawasaki Z 300 2017 vs. Kawasaki Ninja 300 2017 - Vergleich im Überblick

Der Kawasaki Z 300 mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 296 Kubik steht die Kawasaki Ninja 300 mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Z 300 vorne eine Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange. Die Ninja 300 vertraut vorne auf eine Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Zweikolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt Z 300 auf Schlappen mit den Maßen 110 / 70 - 17 vorne und 140 / 70 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Ninja 300 Reifen in den Größen 110/70-17 vorne und 140/70-17 hinten.

Der Radstand der Kawasaki Z 300 misst 1.405 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 785 Millimeter. Die Kawasaki Ninja 300 ist von Radachse zu Radachse 1.405 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 785 Millimeter.

Mit einem fahrfertigen Gewicht von 172 kg ist die Ninja 300 ähnlich schwer wie die Z 300 mit 168 kg.

In den Tank der Z 300 passen 17 Liter Sprit. Bei der Ninja 300 sind es ebenfalls 17 Liter Tankvolumen.

Von der Kawasaki Z 300 gibt es aktuell 2 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Kawasaki Ninja 300 sind derzeit 1 Modelle verfügbar. Für die Z 300 gibt es aktuell 23 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Ninja 300 wurde derzeit 12 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Kawasaki Z 300 2017

Kawasaki Ninja 300 2017

Kawasaki Z 300 2017 Kawasaki Ninja 300 2017
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe Reihe
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 296 ccm 296 ccm
Bohrung 62 mm 62 mm
Hub 49 mm 49 mm
Leistung 39 PS 39 PS
U/min bei Leistung 11000 U/min 11000 U/min
Drehmoment 27 Nm 27 Nm
U/min bei Drehmoment 10000 U/min 10000 U/min
Verdichtung 10,6 10,6
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Digital Digital
Antrieb Kette Kette
Ganganzahl 6 6
Chassis
Rahmen Stahl Stahl
Bremsen vorne
Kolben Zweikolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Technologie Petal Petal
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Zweikolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 110 mm 110 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm 140 mm
Reifenhöhe hinten 70 % 70 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Länge 2015 mm 2015 mm
Breite 750 mm 715 mm
Höhe 1025 mm 1110 mm
Radstand 1405 mm 1405 mm
Sitzhöhe von 785 mm 785 mm
Gewicht fahrbereit 168 kg 172 kg
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 170 kg 174 kg
Tankinhalt 17 l 17 l
Führerscheinklassen A2 A2

Stärken und Schwächen im Vergleich

Kawasaki Z 300 2016

Fazit von Michael G. Fox vom 11.07.2016:

Kawasaki Ninja 300 2012

Fazit von vauli vom 24.09.2012:

Die Kawasaki Z300 ist schon alleine durch ihr cooles, der großen Schwester Z800 extrem ähnliches Design ein sehr erwachsen wirkendes Motorrad. In dieses Bild passt sehr gut die standfeste Bremsanlage und das gut ablesbare Cockpit mit einem analogen Drehzahlmesser und allen nötigen Features. Beim Handling wirkt sie dank der fahrfertig nur 170 Kilo extrem handlich und spielerisch. Der Motor offenbart sein Potential erst im oberen Drehzahlbereich, dreht aber willig hoch und macht Laune auf sportliche Fahrweise. Einzig das komfortorientierte Fahrwerk kommt mit radikal sportlichen Ansprüchen nicht ganz zurecht - bei einem Einsteiger-Motorrad aber durchaus legitim und verständlich.

Die Ninja 300 stellt sich in keinster Weise blöd an, sondern erledigt ihre Aufgabe tadellos. Ginge es rein um die Optik, wäre sie ohnehin ganz allein auf weiter Flur, so supersportlich sieht sie aus. Ihren großen Schwestern ZX-6R und ZX-10R förmlich aus dem Gesicht geschnitten und enorm erwachsen geworden im Vergleich zur Vorgängerin Ninja 250R.

  • erwachsene Optik
  • hochwertiges Finish
  • drehfreudiger Motor
  • bequeme Sitzposition
  • standfeste Bremse
  • gut ablesbares, komplettes Cockpit
  • geringer Verbrauch
  • sehr unauffälliger Klang
  • günstige Fahrwerkskomponenten
  • Motor startet nur im Leerlauf
  • Supersportliches Aussehen
  • erhöhter Fahrkomfort
  • flüssige Fahrweise
  • optimale Bremsanlage
  • ergonomisch.
  • Leistung niedriger als erwartet


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